Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 26):
Ottos

publiziert: Chmel
 1452 06 28 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2891
Privilegienbestätigung des Propstes, Dechants und Capitels der (lieben Frauen- und Candidus und Corbinianus-) Kirche zu Intichen (Innichen) in der Brixner Diözese, insbesondere ein inserirtes Privilegium K. Ottos I.

 

unveröffentliche Sammlung
 1455 06 10 Wiener Neustadt
Kopial

erläßt auf Bitten Pfalzgf. Ottos dessen Juden Sawel zu Neumarkt und Seligmann zu Freistadt die Zahlung des dritten Pfennigs

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 03 21 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt Stralsund und Greifswald Belehnung der Mgff. von Brandenburg mit dem Erbe Ottos von Pommern-Stettin mit

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 10 19 Wiener Neustadt
Kopial

unterstellt die in den Gebieten Pfalzgf. Ottos v. Mosbach gesessenen Juden dessen Schutz

 

publiziert: Regg.F.III.
 1467 08 01 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 37-410
mahnt Bf. Wilhelm von Eichstätt, den Prozess Pfgf. Ottos gegen Hermann Stettenberger und dessen Mutter nicht länger zu verzögern

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 03 03 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

Wappenbrief für Peter von Stellberg, den Koch Gf. Ottos von Henneberg

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 01 05 Andernach
Kopial

Reg Fr.III.: 6-125, 23-613, 37-536
teilt dem Konstanzer Domkapitel mit, daß ihm die Wahl Ottos, Graf von Sonnenberg, zum Bischof gefalle und er alles, was er zur Förderung der Wahl tun könne, unternehmen werde.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 04 08 Köln
Literaturbeleg

verkündet der Geistlichkeit des Bistums Konstanz, daß er entgegen dem Papst an der Wahl Ottos zum Bischof festhält. Bei der Strafe des Verlusts aller Gnaden, Freiheiten, Briefe und Privilegien und der Arretierung und Beschlagnahmung aller Renten, Zinsen, Nutzen und Gülten der Gotteshäuser sowie bei einer Pön von 100 Mark gebietet er ihnen, wenn sie durch Freiberg oder anderen mit päpstlichen Briefen angegangen würden, nicht darauf zur reagieren. Sie sollten vielmehr Dompropst, Dekan und Kapitel gehorsam sein.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 04 08 Köln
Deperditum

Reg Fr.III.: 23-615 †
teilt Heinrich von Randegg mit, daß er nach der Wahl Ottos von Sonnenberg zum Konstanzer Bischof dem Papst geschrieben habe, diesen als Bischof zu konfirmieren. Der Papst tat dies nicht, sondern gab vielmehr Ludwig von Freiberg die päpstlichen Briefe. Der Papst anerkenne die Wahl des Kapitels und dessen Rechte nicht; er mißachte seine und des Reichs Obrigkeit, was er als röm. Kaiser und oberster Vogt der Kirche nicht dulden könne. will mit Rat der Kurfürsten Otto im Besitz des Stifts bleiben lassen und gebietet Heinrich v. Randegg daher, an des Kaisers statt und in seinem Namen die Schlösser, Städte, weltlichen Güter und Gerechtigkeiten gemeinsam mit Dompropst, Dekan und Kapitel zu ^fürsehen, innhaben und bewaren^, damit Reich und Stift kein Schaden erwachse. Er gibt ihm zudem Vollmacht, die Ämter des Stifts zu besetzen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 07 10 Köln
Kopial

Reg Fr.III.: 37-547
befiehlt den Reichsuntertanen die Unterstützung Ottos von Sonnenberg als gwähltem Bischof von Konstanz und Heinrichs von Randegg als Hochstiftsverwalter

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 07 10 /ca(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

an den Papst: er habe um Bestätigung Ottos nachgesucht, was der Papst nicht getan hätte. Als ^»Advocatus«^ wurde Friedrich III. gebeten, die Wahl zu schützen. Die Wahl sei zudem gesetzlich, so daß die Nichtbestätigung eine Verachtung der deutschen Nation sei. Die Konstanzer Kirche werde in Streit und Ausgaben versetzt, und das Bistum sei so verarmt, daß der Bischof nicht genügend Unterhalt habe.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 10 31 /vor Köln
Literaturbeleg

an den Papst. Er habe zweimal um die Bestätigung Ottos angesucht, dem er nun die Regalien verleihen wolle. Er bitte abermals, den Gewählten zu bestätigen; er selbst wolle mit der Verleihung der Regalien nicht länger warten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1476 03 27 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

an Esslingen. Nachdem er erfahren habe, daß ksl. Gebote zugunsten Ottos von Sonnenberg nicht eingehalten würden, gebiete er nochmals, gehorsam zu sein und Freiberg nicht beizustehen. Er droht - auf Ansuchen des Kammerfiskals - mit der Ladung vor das kaiserliche Gericht.

 

unveröffentliche Sammlung
 1476 03 27 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

an Rottweil. Nachdem er erfahren habe, daß ksl. Gebote zugunsten Ottos von Sonnenberg nicht eingehalten würden, gebiete er nochmals, gehorsam zu sein und Freiberg nicht beizustehen. Er droht - auf Ansuchen des Kammerfiskals - mit der Ladung vor das kaiserliche Gericht.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1476 03 27 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 37-573
verschont die Stadt Rottweil von Urteil des Kammergerichts und befiehlt die Unterstützung Bf. Ottos von Konstanz

 

publiziert: Regg.F.III.
 1476 03 27 Wiener Neustadt
Deperditum

Reg Fr.III.: 37-574 †
verschont die Stadt Reutlingen von Urteil des Kammergerichts und befiehlt die Unterstützung Bf. Ottos von Konstanz

 

publiziert: Regg.F.III.
 1476 04 24 /ca.(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 23-636 †
läßt Papst Sixtus IV. durch Gesandte auffordern, Freybergers Bannsentenz gegen den Elekten Otto von Konstanz für nichtig zu erklären und Ottos Wahl zu bestätigen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1476 05 04 Wiener Neustadt
Deperditum

Reg Fr.III.: 23-639 †
an den Papst wegen der Verweigerung der Bestätigung Ottos von Sonnenberg. Kein König werde dulden, daß in seinem Land Prälaten eingesetzt werden, die ihm nicht entsprechen. Er bittet seinen und des Reichs Stand zu beachten, seine Güte und Observanz gegen den Heiligen Stuhl nicht zu mißbrauchen und keine Prälaten zu ernennen, die ihm verdächtig seien.

 

unveröffentliche Sammlung
 1476 06 13 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt Esslingen auf dessen Bitte hin die Rücknahme der Ladung vor das Kammergericht mit. Man solle den Mandaten zugunsten Ottos nachkommen, sonst werde die Ladung erneuert.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1477 12 31 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 23-655
ermahnt Graf Ulrich von Württemberg erneut auf Bitten Ottos und des Domkapitels, die bischöflichen Einkünfte in Cannstatt freizugeben.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 26):


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