Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 7 (von 7):
Orte
| publiziert: Chmel |
1442 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0860 |
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bestätigt dem Gumpert von Neuenahr, Grafen zu Limpurg, einen inserirten Brief K. Wilhelms, Dat. Brunswich VII. Kals. Maij 1252, worin er dem Theoderich, Grafen von Isenburg (welche später Grafen von Limpurg genannt wurden) einen Wochenmarkt verleiht, in einem beliebigen Orte zu halten. |
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| publiziert: Chmel |
1454 04 10 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3175 |
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macht den Nicolaus Agalus zum Burggrafen einiger Orte in Morea. (und Rat und Pass) |
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| unveröffentliche Sammlung |
1460 01 21 | Wien |
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lädt Glarus und andere Orte der Eidgenossenschaft auf, den in der Türkenfrage angesetzten Tag in Nürnberg zu besuchen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 04 08 | Köln |
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teilt den acht Orten der Eidgenossen mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 11 17 | Landshut |
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schreibt Papst (Sixtus IV.) nach Erhalt eines päpstlichen Schreibens in Sachen erwählter B. von Konstanz und verteidigt die Person und die Umstände der Wahl sowie die Belehnung mit den Regalien und Lehen des Stifts. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1489 02 27 | Innsbruck |
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beschwert sich bei Papst Innozenz VIII. über Bf. Angelo von Orte, dessen Gesandten am ungarischen Hof |
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| publiziert: Chmel |
1492 09 27 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8846 |
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erlaubt, dass der Röm. König Maximilian an einem gelegenen Orte im Reich silberne Münze, deren 20 und 26 auf einen rheinischen Gulden gehen, unter des Kaisers Nahmen und Wapen schlagen lassen möge. |
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Fundstellen
1 bis 7 (von 7):
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