Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 28):
Nachricht
 | publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
| 1442 01 22 | Kloster Rein |
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| bestätigt der Stadt Lüneburg das Salzprivileg Markgraf Friedrichs (II) von Brandenburg von 1441 August 5 |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1442 07 06 | Frankfurt |
Original
Reg Fr.III.: 33-7 |
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| bestätigt der Stadt Lüneburg alle Rechte und Privilegien, die von seinen Vorgängern und anderen gegeben wurden |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1442 07 15 | Frankfurt |
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| Stellt Kl. Altenberg unter den Schutz von Frankfurt, Friedberg und Wetzlar |
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| | publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
| 1442 07 26 | Frankfurt |
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| bestätigt Bf. Nikolaus von Lübeck die den Geistlichen und der Stadt Lüneburg verliehenen Salzprivilegien. |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1443 05 05 | Wiener Neustadt |
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| fordert die Hzz. von Braunschweig-Lüneburg auf, ihren Streit mit der Stadt Lüneburg vor Ort beizulegen. |
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| | publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
| 1443 12 10 | Graz |
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| bestätigt auf Bitten der Hzz. Otto (IV.) und Friedrich (d.Ä.) von Braunschweig-Lüneburg deren Friedensvertrag mit der Stadt Lüneburg sowie Urkunde von 1407 April 15. |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1449 02 07 | Wiener Neustadt |
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| teilt Ulrich von Rosenberg mit, daß er von Podiebrad noch keine Nachricht erhalten habe |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1456 12 24 | Wiener Neustadt |
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| teilt neuem Rat, Gemeinde und Sechzigern der Stadt Lüneburg die Ernennung Mgf. Albrechts von Brandenburg zum ksl. Kommissar mit. |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1458 02 07 | Wiener Neustadt |
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| nimmt Kenntnis von Nachricht der Stadt Wien, dass sie nie gegen ihn gewesen sei und davon, dass sie wünscht, dass er mit den Hzz. Albrecht und Sigmund dort zusammentrifft. fordert Wien auf sich an seine Aufforderung (1458 02 05) zu halten und wird informieren, sollte er kommen |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1459 01 27 | Wien |
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| befiehlt zahlreichen genannten Kgg., Fürsten etc. sowie allen Reichsuntertanen, dem alten Rat und der Gemeinde der Stadt Lüneburg mit weltlicher Macht zur Befolgung der kurialen Urteile zugunsten genannten Sülzbegüterter zu befolgen. |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1464 09 13 | Wiener Neustadt |
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| verleiht Windsheim Blutbann an Hans Mulich |
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| | publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
| 1466 07 02 | Wiener Neustadt |
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| ernennt Kf. Ernst von Sachsen zum Hauptmann der Achtexekution gegen die Stadt Lüneburg. |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1468 06 21 | Graz |
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| gebietet allen Reichsuntertanen Unterstützung Gf. Philipp v. Nassau bei Instandhaltung der Burg Kalsmunt |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1471 07 16 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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| befiehlt den Städten und Landschaften im Elsaß, wegen der Unterstützung Hz. Ludwigs von Veldenz nicht auf eine Nachricht von den Städten zu warten |
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| | publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
| 1471 07 26 | Regensburg |
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| gewährt der Stadt Lüneburg Zollprivileg für die Ilmenau etc. |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1471 08 31 | Aachen |
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| gibt Köln Nachricht, daß er die Stadt "Tewern" vom Hz. von Jülich-Berg zurückgefordert habe |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1474 04 13 | Augsburg |
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| hat den Brief des Kf. Albrecht Achilles an Gf. Haug v. Werdenberg empfangen, teilt ihm mit, daß zuvor der Kg. v. Ungarn ihm und dem päpstlichen Kardinallegaten von seinem Frieden mit dem Kg. v. Polen und dem Anstand mit Böhmen Nachricht gegeben hat, der Kf. möge sich über Schadensabwendung Gedanken machen, bittet ihn, schleunigst nach Augsburg zu kommen |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1474 04 15 | Augsburg |
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| teilt Kf. Albrecht Achilles mit, daß der Kg. v. Ungarn ihm und dem päpstlichen Kardinallegaten von seinem Frieden mit dem Kg. v. Polen und dem Anstand mit Böhmen Nachricht gegeben hat, der Kf. möge sich über Schadensabwendung Gedanken machen |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1475 04 08 | Köln |
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| teilt der Stadt Luzern und ihr Zugewandten mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei. |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1475 04 08 | Köln |
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| teilt Bürgermeister, Rat und Gemeinde von Konstanz mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt bei Verlust ihrer Freiheiten und einer Pön von 100 Mark, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei. |
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