Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 40):
Martini

publiziert: Chmel
 1440 06 05 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0068
befiehlt der Stadt Schweinfurt, die zu Martini 1439 verfallene Reichssteuer per 100 Gulden rhein. dem Ludwig Grafen von Oettingen zu geben.

 

publiziert: Chmel
 1441 07 28 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0340
befiehlt Nördlingen, Heinrich von Pappenheim die 200 Gulden rhein. von des Ammanamtes wegen, die zu Martini verfallen waren, zu geben.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 20 Frankfurt ?
Reichsregister

Chmel: 1020
bestätigt einen Urteilbrief K. Sigmunds (Prag, Suntag vor Martini im 36. Jahr), über die Zinsen und Rente, so Johann von Lune auf der Stadt Breslau hat.

 

publiziert: Chmel
 1443 06 24 Wien
Literaturbeleg

Chmel: 1475
fordert Siena zur Beschickung des auf dem Nürnberger Martini-Tage vorzubereitenden Konzil auf

 

publiziert: Chmel
 1443 06 24 Wien
Literaturbeleg

Chmel: 1475
fordert Florenz zur Beschickung des auf dem Nürnberger Martini-Tage vorzubereitenden Konzil auf

 

publiziert: Chmel
 1443 09 01 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1527
quittiert die Stadt Rotemburg auf der Tauber über die vorhinein bezahlte königliche Steuer (zu Martini fällig) (f. Caspar Schlick).

 

publiziert: Chmel
 1443 11 06 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1550
befiehlt der Stadt Nördlingen, die 200 Gulden wegen des Ammanamtes, so zu Martini fällig sind, dem Marschall von Pappenheim zu bezahlen.

 

publiziert: Chmel
 1444 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1815
erlaubt dem Conrad von Freyberg zu Wale und seinen Erben, in seinem Dorfe Wal Stock und Galgen zu haben, und den Blutbann, auch das Marktrecht auszuüben, alle Mittwoch einen Wochenmarkt und zu ulrich und Martini einen Jahrmarkt.

 

unveröffentliche Sammlung
 1444 01 02 St. Veit in Kärnten
Literaturbeleg

antwortet ungen. Fürsten, die am Reichstag zu Nürnberg an Martini 1443 versammelten, hinsichtlich seines persönlichen Erscheinens

 

unveröffentliche Sammlung
 1444 05 /ca(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

schreibt an die Väter in Basel (Konzil) wegen Aufschub der Besetzung des Bistums Brixen bis zum Nürnberger Martini-Tag

 

publiziert: Chmel
 1445 05 25 Wien
Reichsregister

Chmel: 1919
begehrt vom Bürgermeister und Rathe der Stadt Nürnberg, dass sie dem Wilhelm von Stein die 423 Gulden rheinisch, welche derselbe von ihm wegen jährlichen Soldes (bis Bartholomei) zu fordern hat, auf Abschlag der zu Martini fälligen Stadtsteuer bezahlen.

 

publiziert: Chmel
 1445 05 31 Wien
Reichsregister

Chmel: 1922
begehrt vom Bürgermeister und Rath der Stadt Nürnberg, dass sie auf Abschlag der zu Martini fälligen Stadtsteuer dem Stephan Geyer die ausständigen 129 Gulden Rhein. (Jahres-Sold) bezahlen.

 

publiziert: Chmel
 1446 10 28 Wien
Literaturbeleg

Chmel: 2173
fordert Krems und Stein nochmals auf, zum nächsten Martini gerüstet zu sein

 

publiziert: Chmel
 1446 12 13 Wien
Reichsregister

Chmel: 2204
befiehlt der Stadt Windsheim, die zu Martini 1445 verfallene Stadtsteuer per 100 Gulden rhein. dem Conrad von Winsperg zu bezahlen

 

publiziert: Chmel
 1446 12 13 Wien
Reichsregister

Chmel: 2204
befiehlt der Stadt Windsheim, die zu Martini 1446 verfallene Stadtsteuer per 100 Gulden rhein. dem Conrad von Winsperg zu bezahlen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 10 09 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 19-201
lädt Nürnberg in ihrem Streit mit Mgf. Albrecht auf Montag vor Martini, 8. 11. 1451 vor.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 11 22 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 19-212
verlängert in Sachen Mgf. Albrecht gegen Nürnberg den Rechttag auf Montag nach Martini 1452.

 

publiziert: Chmel
 1455 04 17 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3339
befiehlt der Stadt Nürnberg, die Stadtsteuer vor Martini 1456 dem Markgrafen Bernhard von Baden zu geben.

 

publiziert: Chmel
 1455 08 30 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3415
befiehlt der Stadt Nördlingen, die 200 Gulden für das Ammanamt (für künftige Martini) dem Heinrich von Pappenheim zu entrichten.

 

publiziert: Chmel
 1455 08 30 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3416
befiehlt der Stadt Weissenburg, die Stadtsteuer von künftigen Martini dem Heinrich von Pappenheim zu entrichten.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 40):


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