Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):
Margaretha

unveröffentliche Sammlung
 1442 09 20 Wien
Original

beurkundet als Vormund des Königs Ladislaus, dass Hans von Kewschach und dessen Gattin Margaretha ihre von der Herrschaft Weitra lehenbare Pfenniggülte, Zehent und Faschinghühner, gelegen auf dem Dorf zu Wultschau in der Herrschaft und der Pfarre Weitra, dem Peter Pogner und Paul Sneider, Bürgern zu Weitra, mit dem Rechte des Wiederkaufes verkauft haben.

 

publiziert: Chmel
 1443(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1577
verleiht dem Ritter Jörg von Ehenheim als Lehenträger der Magdalena und Margaretha Schenckin von Geyr den Bann und das Halsgericht zu Neusslingen; it. Bann und Halsgericht zu Happurg bey Reycheneck in einer Meile mit seiner Zugehörung; it. Bann, Halsgericht, Zoll, Ungelt und Freyung zu Trawtlingen, auch die Wildbahn in den zu Trawtlingen gehörigen Hölzern, auch "ein Weyherlein bei Trawtlingen gelegen genant Grymhart mit allen zugehörungen."

 

unveröffentliche Sammlung
 1453 08 04 Graz
Literaturbeleg

beauftragt Pfalzgf. Friedrich mit erneuter Verhandlung im Prozeß Gf. Ulrich v. Württemberg gegen Margaretha v. Gundelfingen, Witwe des Georg v. Geroldseck, Herrn von Sulz

 

publiziert: Regg.F.III.
 1458 02 20 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 2-65
Erste Bitte an Kl. St. Margaretha Baumburg für Andreas Hanpaum von Regensburg

 

unveröffentliche Sammlung
 1470 08 27 Graz
Literaturbeleg

weist Margarethe, Frau des Andreas Triebenegker zu Forchtenegg für ihre Leonore geleisteten Dienste Einkünfte zu Windischgrätz an

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 01 16 Köln
Literaturbeleg

gebietet Worms, die bei ihnen liegenden Renten der Waise Margaretha Meister der Stadt Köln zu übertragen

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 01 26 Frankfurt
Literaturbeleg

gebietet Speyer, das Vermögen der minderjährigen Waise Margaretha Meister der Stadt Köln zu übertragen

 

publiziert: Chmel
 1493 03 26 Linz
Reichsregister

Chmel: 8926
verleiht dem Cunz Grosslich die von Hanns Böheim und Margaretha Böheiminn, siner Muhme, aufgesandt Wiese an dem Gscheidberg, genannt die neue Wiese.

 

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):


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