Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 11 (von 11):
Leben
| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1443 10 25 | Wien |
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bestätigt dem Kloster St. Klara in Wien Vogtei und Schutz |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1455 05 05 | Wiener Neustadt |
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bestätigt Mathes Engelhart Verkauf von Gütern |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1457 04 27 | Cilli |
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bestätigt dem Küchenmeister Hans Siebenhirter Pfandbrief des Klosters Ossiach |
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| unveröffentliche Sammlung |
1471 08 06 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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erteilt dem Juden Abraham, Hochmeister zu Speyer, und dessen Frau die Freiheit, ihr Leben lang dort ansässig zu sein |
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| unveröffentliche Sammlung |
1471 08 09 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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bittet Ravensburg, Franz Sproll, Bürger zu Ravensburg, im Spital aufzunehmen und ihm dort sein Leben lang eine Pfründe zu gewähren |
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| unveröffentliche Sammlung |
1485 02 07 | Linz |
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schreibt Dobesch v. Boskowitz, Kg. Mathias Corvinus v. Ungarn habe allen Krieg und Ärger angefangen; daß K.F. eines seiner Länder abtreten wolle, sei gelogen; er wünsche Mathias nicht den Tod, aber so, wie dieser sich gg. ihn aufführe, sei sein Tod der Christenheit wohl zuträglicher als sein Leben |
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| unveröffentliche Sammlung |
1485 02 07 | Linz |
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schreibt Dobesch v. Boskowitz, Kg. Mathias Corvinus v. Ungarn habe allen Krieg und Ärger angefangen; daß K.F. eines seiner Länder abtreten wolle, sei gelogen; er wünsche Mathias nicht den Tod, aber so, wie dieser sich gg. ihn aufführe, sei sein Tod der Christenheit wohl zuträglicher als sein Leben |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1486 07 12 | Aachen |
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bestätigt Bf. Rudolf von Würzburg, dass er sich mit ihm in der Auseinandersetzung um die Hinterlassenschaft Anselms von Rosenberg, der sich selbst das Leben genommen hatte, gütlich geeinigt hat und spricht ihn von Schuldforderungen frei. |
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| publiziert: Chmel |
1487 04 24 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 8005 |
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erlaubt dem Melchior von Neuneck, Landcomthur des deutschen Ordens in der Balley Franken, seinen Nachfolgern und dem Orden, dass sie in ihrem Dorfe Bollingen ein Gericht (so das Leben oder Malefiz nicht betrifft) aufrichten mögen, dazu auch die Armleut und Hintersessen des deutschen Hauses zu Ulm gehören sollen. |
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| publiziert: Chmel |
1487 06 16 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 8064 |
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gibt einen Zusagebrief, dass die Reichsvogteyen über die Dörfer Minchingen, Mittenstett, Wiringen, Bebingen, Obernhausen, Yningen, Geggingen, Syberch, auch den Meyerhofen, die freyen Leute an der Strass und das Kloster Vultenbach mit Zugehör, welche Vogteyen den Bischöfen von Augsburg durch des Kaisers Vorfahren um 4000 Pfund Häller verpfändet sind, im Leben Friedrichs, Bischofs von Augsburg, nicht geledigt werden sollen. |
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| publiziert: Chmel |
1491 10 31 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8729 |
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gibt aus besonderer Gnade dem Johann Gessel, kaiserl. Kammerprokuratorfiskal, des am kaiserl. Kammergericht in die Reichsacht gesprochenen Jacobs von Argun Anfall und Gerechtigkeit (vermög welcher er Inhalt weil. Peters von Argun, seines Vaters, Testaments ein Haus, Hofreut, Hofstatt und Garten am Weinmarkt zu Augsburg und eine Capelle zu St. Antonii, des genannten Peters Stiftung, mit derselben geistlichen Lehenschaft überkommen und seinen Leben lang innehaben und niessen sollte) auf des gemelten Jacobs von Argun Lebenszeit innezuhaben, zu nutzen und zu niessen und erlässt desswegen auch ein Patent an die Augsburger. |
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Fundstellen
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