Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 9 (von 9):
Landesfürsten

unveröffentliche Sammlung
 1441 03 28 Graz
Literaturbeleg

verkauft das vormals dem Juden Leser, dem Landesfürsten zugefallene Haus in der Judengasse zu Graz an Tristram von Teuffenbach

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 12 12 Wiener Neustadt
Original

gestattet als Vormund des Kg. Ladislaus dem Kloster Dürnstein den Kauf von Gülten u. Gütern, die Lehen des österreichischen Landesfürsten sind.

 

publiziert: Chmel
 1453 08 20 Graz
Original

Chmel: 3098
gibt dem Grafen Johann von Thierstein und dessen Söhnen Oswald und Wilhelm die Freyheit, dass sie nur vor den Kaiser und seine Nachkommen am Reich, oder sein Hofgericht oder den Landesfürsten in Schwaben geladen und beklagt werden sollen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 12 06 Wiener Neustadt
Original

teilt Kl. Lilienfeld mit, daß er nach dem Tod seines Bruders Albrecht Frieden geboten habe, und sein Diener Wolfgang Meurl sei beauftragt, die Kirche in Wilhelmsburg für den Landesfürsten einzunehmen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1463 12 20 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 18-347
fordert von den in Hadersdorf versammelten Landleuten, ihn als Landesfürsten anzuerkennen

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 04 12 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt Stift Göttweig, von dem ihm als Landesfürsten jährlich zu liefernden 200 Mut Vogthafer den Brüdern Benusch und Ludwig von Weitenmühl, seinen Pflegern zu Lengbach, solange sie sein dortiges Schloss innehaben, jährlich 24 Mut Hafer gegen Quittung zu liefern

 

publiziert: Chmel
 1467 06 20 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 5064
Quittung für Jörg Rainer, Vitzthum in Krain, der sich nach Befehl des Kaisers der Verlassenschaft der Witwe des Oswald, Bürgers zu Laibach, die dem Kaiser als Herrn und Landesfürsten heimgefallen ist, versicherte und dem Kaiser überantwortete "5 silbrein kutten, ain grossen und ain klainn silbrein pecher, ain silbreine gürtl, 58 silbrein knewffel und darzu 48 klainer silbrein vergülten knewffl."

 

publiziert: Chmel
 1488 06 23 Gent, im Lager bei
Reichsregister

Chmel: 8297
gibt dem Veit von Wallenrod und seien Erben die Freyheit, dass sie nur vor ihre Landesfürsten, ihre Armenleute und Unterthanen vor die Gerichte, dahin sie gehören, geladen werden sollen.

 

publiziert: Chmel
 1489 02 13 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8377
thut dem Burkhart von Ellerbach und Arbogast von Greyberg (welche das in Kärnthen gelegene von weiland Ludwig von Rottenstein hinterlassene Schloss Löwenstein als dessen nächste Erben dem Gebhard Peuscher verkauft haben) die Gnade, dass, wer wegen dieses Schlosses Löwenstein und seiner Gerechtigkeit zu ihnen Klag, Spruch oder Forderung hätte, das recht darum gegen sie vor ihm als Kaiser und Landesfürsten und sonst an keinem andern Ende suchen soll.

 

Fundstellen 1 bis 9 (von 9):


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