Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):
Kopie

unveröffentliche Sammlung
 1443 /? Wien
Reichsregister

Wappenbrief für Ulrich Ruggenbrot von ...ndorf (verwischte Kopie)

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1448 02 06 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 13-53
Chmel: 2413
gestattet der Stadt Rheinfelden Rückkehr in die österreichische Pfandschaft u. befiehlt Huldigung

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1448 02 06 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 13-54
Chmel: 2414
bestätigt der Stadt Rheinfelden Privilegien

 

unveröffentliche Sammlung
 1448 02 17 Wien
Literaturbeleg

schickt EB von Salzburg eine Kopie des Wiener Konkordats

 

unveröffentliche Sammlung
 1448 05 20 Graz
Kopial

befiehlt den Städten Nürnberg und Rothenburg ob der Tauber, den neuen und den alten Rat der Stadt Schweinfurt vor sich zu laden und zu verhören sowie von den Privilegien der Stadt Schweinfurt Transsumpte herstellen zu lassen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1448 09 27 Wien
Original

Reg Fr.III.: 14-437, 10-76 †
bestätigt das Urteil des kgl. Kammergerichts, entsetzt den neuen Rat zu Schweinfurt und setzt den alten wieder ein.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 01 29 Aschaffenburg
Original

Reg Fr.III.: 10-373, 20-223
sendet Kf. Albrecht Achilles einen Brief der Hzz. von Sachsen mit, worin sie ihre Teilnahme am Reichstag zu Augsburg verweigern und zugleich eine Kopie seines Schreibens an die Herzöge; bittet ihn, bei den Hzz. durchzusetzen, daß mindestens einer von ihnen mit Vollmacht für die andern komme

 

unveröffentliche Sammlung
 1476 10 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

an Rudolf von Pappenheim. Gibt ihm unter Übersendung einer Kopie Nachricht von einer Absprache mit dem päpstlichen Legaten Aloisius (vom 29. September; vgl. REC 14848) und befiehlt dem Inhalt gemäß zu handeln.

 

unveröffentliche Sammlung
 1485 10 11 Nürnberg
Literaturbeleg

übermittelt Bischof Otto die Kopie seiner Antwort an die von Zürich, welche gebeten hatten, das Urteil im Streit des Bischofs mit den Grafen von Sulz zu bestätigen. Er fordert ihn auf, vor denen von Überlingen nicht weiter zu handeln, sondern weitere Unterrichtung abzuwarten, andernfalls sich aber insgeheim danach zu richten, daß die ksl. Inhibition bestehen bleibe.

 

unveröffentliche Sammlung
 1487 04 26 [Nürnberg]
Deperditum

erteilt der Stadt Würzburg, die sich noch immer in Acht und Aberacht befindet, Absolution. Urkunde war besiegelt.\\[W9]\\Kommentar: Diese erste am 26. April ausgestellte Urkunde ist offenbar verloren. Die im Stadtarchiv vorhandene Urkunde U 45, mit welcher die Stadt aus der seit dem 16.08.1449 aufgrund des Streits mit Jacob Püttrich bestehenden Acht und Aberacht entlassen wird und sich keinen fremden Gerichten verantworten muss, ist vermutlich auf den 26. April zurückdatiert worden, denn die erste "untugliche" Urkunde wurde im Austausch zurückgegeben. Für diesen Austausch war offenbar der Nachweis der gütlichen Einigung der Stadt Würzburg mit Gamereth Püttrich nötig, denn gleichzeitig mit der ersten Urkunde wird dem Gesandten der Stadt in Nürnberg, Konrad Geckenheim, auch eine Kopie des Vertrages zwischen Stadt und Gamereth Püttrich [gütliche Einigung mit Abfindung Püttrichs erfolgte 1480 siehe Ratsbuch Nr. 5, Bericht des Stadtschreibers] als Verhandlungsgrundlage ausgehändigt.

 

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):


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