Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
Königsegg
| publiziert: Chmel |
1443 01 24 | Hall in Tirol |
Reichsregister
Chmel: 1374 |
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verpricht, den Gebrüdern Piencz und Ulrich von Kuniseck (Königseck), oder nach Ableben des einen dem Ueberlebenden die erforderliche Quittung zur Erhebung der ihnen auf ihr Lebtag von den Vorfahren am Reich vergünstigten Stadtsteuer zu Kempten jährlich zu schaffen und zu geben. |
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| publiziert: Chmel |
1446 02 19 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2028 |
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Privilegienbestätigung Gebrüder Hanns, Ulrich und Leopold von Königsegg, besonders einen Brief K. Sigmunds für Hanns von Kunigsegg sel. über die Stadtsteuer zu Kempten. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1458 09 27 | Wien |
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lädt Erhard von Königsegg auf den 45. Tag vor auf Klage Wilhelms von Königsegg |
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| publiziert: Chmel |
1467 07 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 5106 |
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bestätigt dem Marquard von Künszegk die Briefe über die seinem Grossvater von K. Sigmund verpfändete Stadtsteuer zu Kempten. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 07 06/ca. | (keine Ortsangabe) |
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schreibt Königsegg wegen eines Dachs |
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| unveröffentliche Sammlung |
1478 12 14 | Graz |
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bevollmächtigt Gf. Eberhard d. Ä. v. Württemberg , den Streit zwischen Gf. Eberhard d. Ä. v. Sonnenberg mit den Brüdern Erhard und Egk v. Königsegg um das hohe Gericht zu Hüttenreute zu entscheiden, da das Kammergericht derzeit nicht tagt |
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| unveröffentliche Sammlung |
1488 09 02 | Antwerpen |
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gestattet Anna von Königseck Anlage einer Badstube in Oberhausen |
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| publiziert: Chmel |
1488 09 21 | Antwerpen |
Reichsregister
Chmel: 8317 |
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erlaubt der Anna von Königseck, in ihrem Dorfe Oberhausen an dem Wasser Bibrach eine Badstube aufzurichten. |
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| publiziert: Chmel |
1492 10 19 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8856 |
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gibt dem Marquard von Kunigseck und seinen Erben die Freyheit, dass sie zur Erhaltung der über die Iller bey ihrem Schlosse Marsteten gebauten Brücke, sammt dem alten Zoll von einem jeden Pferd, so Kaufmannsgut zieht oder trägt, einen Pfennig nehmen und den Bann über das Blut zu richten andern befehlen mögen, auch dass sie, ihre Diener, Hintersessen, Unterthanen und Zugehörigen vor kein westphälisches noch anderes fremdes Gericht geladen werden sollen. |
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Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
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