Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):
Johannstag

unveröffentliche Sammlung
 1440 03 05 Wien
Literaturbeleg

befiehlt dem Hans Schrampf, da er den Tagsatz mit dem Abt von St. Paul wegen Pferdediebstahls erneut auf den nächsten Johannstag verschieben müsse, an diesem gewiss zu erscheinen

 

unveröffentliche Sammlung
 1440 12 06 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Privilegienbestätigung Brüder Ulrich, Oswald und Stephan Eitzinger, Kg. Albrecht 1439 Pfinztag nach St. Johannstag Sonnwende, worin die Standeserhöhung auf das Herzogtum Österreich und die Markgrafschaft Mähren ausgedehnt wird

 

publiziert: Chmel
 1441 08 07 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0352
bestätigt den inserirten Brief K. Sigmunds vom Jahre 1414, worin derselbe auf Ansuchen der Stadt Strassburg den St. Martins-Jahrmarkt daselbst auf den Tag Johannis Baptistae verlegt hat. (Dat. zu Pontistent 1414 des nechsten Dinstags nach St. Johannstag ante portam latinam.)

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 02 10 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 19-102, 32-50
verschiebt Entscheidung zwischen Mgf. Albrecht und Konrad von Heideck wegen Rückgabe von Schlössern etc. auf nächsten Freitag nach St. Johannstag Sonnwende

 

publiziert: Chmel
 1468 04 04 Graz
Reichsregister

Chmel: 5388
verleiht den Gebrüdern Sigmund und Johann, Grafen zu Lupfen, Herrschaft und Schloss "Hewen", welches bisher ihr freyes Eigen war, auf ihre Bitte als Reichslehen, nachdem sie selbe dem Reiche als Lehen aufgegeben haben. Huldigen sollen sie bis künftigen St. Johannstag zur Sonnwende dem Grafen Heinrich von Fürstenberg.

 

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):


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