Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):
Johannis

publiziert: Chmel
 1441 08 07 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0352
bestätigt den inserirten Brief K. Sigmunds vom Jahre 1414, worin derselbe auf Ansuchen der Stadt Strassburg den St. Martins-Jahrmarkt daselbst auf den Tag Johannis Baptistae verlegt hat. (Dat. zu Pontistent 1414 des nechsten Dinstags nach St. Johannstag ante portam latinam.)

 

publiziert: Chmel
 1442 03 17 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 0472
dat litteras salvi conductus pro Johannes Turczelum, Johannis Imp. Romeorum Paleologi Nuntio et Oratore.

 

publiziert: Chmel
 1443 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1524
bestätigt dem Peter, Infanten von Portugal, einen Brief K. Sigmunds (Dat. Constantie 22. Januarii 1418), worin derselbe ihm (Johannis Portugalliae Regis secundo-genito) die Mark Treviso verleiht, und die Investitur damit gibt; und diese gibt ihm auch K. Friedrich hiemit.

 

publiziert: Chmel
 1446 11 14 Wien
Reichsregister

Chmel: 2185
Palatinatsbrief für den edlen Peter (Johannis) Roverella

 

publiziert: Chmel
 1469 06 28 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5605
it. dieselben sollen jeder dem Veit Surch monathlich von Johannis angefangen 100 Pfund Pfennige ausrichten, bis auf Widerruf "zu notdurft der kuchn unsers herrn des k. und seiner gnaden kamrer und drugsessn kuchn."

 

publiziert: Chmel
 1471 08 04 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6378
gibt dem Johann Knaubiß, Kleriker der Mainzer Diözese, einen Pfründenbrief. (ad Prepositum Monasterii b. M. virginis extra muros Fuldenses Herbipolens. Diöc.) und einen andern (ad Prepositum Monasterii Montissancti Johannis extra muros Fuldenses etc.)

 

publiziert: Chmel
 1471 08 27 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 6439
gibt dem Martin Tumpeckh, Priester der Bamberger Diözese, einen Pfründenbrief. (Ad Abbatem et conventum Monasterii S. Johannis Ewangeliste in Michelsfeld O. S. B.)

 

publiziert: Regg.F.III.
 1488 09 18 Antwerpen
Original

Reg Fr.III.: 33-327
befiehlt der Stadt Lüneburg, genannten Klöstern vor und in der Stadt die entwendeten (Salz-) Renten etc. zurückzugeben.

 

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):


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