Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 6 (von 6):
Innthal
 | unveröffentliche Sammlung |
| 1441 10 09 | Graz |
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| gebietet Bf. von Brixen und den Richtern im Innthal, die Kirche zu Baumkirchen zu schützen |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1443 11 12 | Wiener Neustadt |
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| bittet Bf. Georg von Brixen, da er (F.) sich demnächst nach Graz und von dort alsbald nach der Etsch zu begeben beabsichtige, um Nachrichten über den letzten Landtag zu Meran und um Rat darüber, ob er seinen Weg durch das Innthal oder über Bruneck (im Pulstertal an der Rienz) nehmen solle |
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| | publiziert: Chmel |
| 1446 04 07 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2064 |
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| verleiht dem Herzog Sigmund von Oesterreich den Blutbann in der Grafschaft Tyrol, an der Etsch und im Innthal, auf 6 Jahre. |
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| | publiziert: Chmel |
| 1453 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 3091 |
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| quittiert die in Herzogs Sigmund Ländern an der Etsch und im Innthal wohnende Judenschaft über den dritten Pfennig alles ihres Gutes, als schuldigen Beytrag bey Gelegenheit der kaiserlichen Krönung. |
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| | publiziert: Chmel |
| 1485 12 02 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 7787 |
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| gibt seine Beystimmung zur Gabe und Verschreibung, wodurch Sigmund, Erzherzog von Oesterreich, sein Vetter, dem Hanns Fuchsmagen, Licentiaten, des Erzherzogs Protonotar, auf seine Lebenszeit 150 fl. jährlicher Gülte auf dem Pfannhause und Salzsieden zu Hall im Innthal verschrieben hat. |
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| | publiziert: Chmel |
| 1489 11 13 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8465 |
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| gibt als ältester Fürst von Oesterreich seine Gund und s. Willen zu der Verschreibung, wodurch Sigmund, Erzherzog zu Oesterreich, dem Ruprecht Rindsmaul, zur Ergötzlichkeit seiner Dienste, von den Gülten des Pfannhauses zu Hall im Innthal jährlich 200 fl. rh. auf Lebenszeit zu reichen verschrieben hat. |
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Fundstellen
1 bis 6 (von 6):
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