Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 27):
Holz
 | unveröffentliche Sammlung |
| 1442 04 16 | Mittenwald |
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| gebietet Bischof Georg v. Brixen und dem Vogt Ulrich v. Matsch die Entscheidung des Streites der Gemeinden Mals, Burgeis, Tartsch gg. Graun, Montaplar, Raienhöfe um Grenze von Weide, Holz und Alpe |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1443 01 14 | Brixen |
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| bestätigt den Gemeinden Oberlana und Vill auf die Klage, dass sie durch den Einbruch der Valschauer Holz- und Weidebezug verloren habe, ihre diesbezüglichen Rechte zu Völlan, Burgstall und Gargazon |
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| | publiziert: Chmel |
| 1444 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 1797 |
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| verleiht dem Meinwart Steynheymer, als Vormund der Elsbeth, Witwe des Heinz Zeh (seine Schwester) und ihre Kinder "antnamen" das Holz, die "Rotwann" genannt, mit Zugehör, zwischen Bewerlbach und Elrichhausen bey Crewlsheim gelegen. |
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| | publiziert: Chmel |
| 1449 | (keine Ortsangabe) |
Literaturbeleg
Chmel: 2600 |
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| befiehlt, daß zu Wöllersdorf kein Holz verkauft werde |
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| | publiziert: Chmel |
| 1450 08 28 | Wiener Neustadt |
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| verleiht dem Stefan Eisner die Leyten mit Holz an dem Hoheneck in unserer Herrschaft Steyr, die an den Freisinger Forst zu Wald/J. stösst als Lehen für 60 Pfennig jährlich |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1451 10 28 | Wiener Neustadt |
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| gebietet Stein in Krain, dem Sigmund Lamberg, Pfleger zu Oberstein, Holz für seinen Hof zu Rotenpühel schlagen zu lassen |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1462 04 03 | Graz |
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| gibt der Pfarrkirche Utldorf auf Bitten des Georgs v. Schönberg, seines Rats, drei Joch Holz aus dem Wiener Wald |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1462 06 15 | Graz |
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| bewilligt dem Stift Rein für den Bedarf der zu Straßengel wohnenden Geistlichen im Göstinger Schlag Holz zu fällen und setzt den Pfleger zu Gösting, Werner Ysmeer, darüber in Kenntnis |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1465 04 19 /nach | (keine Ortsangabe) |
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| gebietet Gf. Otto von Solms Wetzlar im Besitz vom Dalheimer Holz nicht zu stören. |
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| | publiziert: Chmel |
| 1468 01 18 | Wien |
Literaturbeleg
Chmel: 5322 |
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| erlaubt dem Propst zu St. Pölten, mit Einwilligung des Abts von Lilienfeld, auf dem Fluß Traisen Holz zu führen |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1469 | (keine Ortsangabe) |
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| weist dem Dominikanerkloster in Graz Holz und Kalk an zum Weiterbau des Klosters |
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| | publiziert: Chmel |
| 1469 10 05 | Graz |
Literaturbeleg
Chmel: 5751 |
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| Christoph von Morsperg soll dem Dominikanerkloster zu Grätz 200 Viertel ungelöschten Kalk und 1 Floss Holz, die sie dem Kaiser geliehen haben, bezahlen. |
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| | publiziert: Chmel |
| 1470 11 26 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 6138 |
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| verleiht dem Heinrich Elrichshauser den Hof Gerolsspach mit dem Holz, die Rottwann genannt, und aller Zugehör, bey Greylssheim gelegen, als ererbtes Reichslehen. Er soll bis künftigen St. Matthiastag dem Markgrafen Albrecht von Brandenburg huldigen. |
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| | publiziert: Chmel |
| 1471 08 12 | Regensburg |
Reichsregister
Chmel: 6399 |
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| bestätigt dem Abte Melchior und dem Convente von St. Ulrich zu Augsburg den Wald (Holz) Bergkhan bey Augsburg mit Zugehör. |
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| | publiziert: Chmel |
| 1471 08 15 | Regensburg |
Reichsregister
Chmel: 6413 |
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| verleiht dem Heinz Ellrichshauser, als von seinem Vater ererbte Reichslehen, einen Hof zu Gerspach und ein Holz, genannt die Rottwann bey Kreylssheim gelegen, dann eine Mühle zu Ellrichshausen, den kleinen Zehend und 2 Theile eines grossen Zehends bey Zond gelegen, die zu dem gemeldeten Hofe Gerspach gehören und bisher freyes Eigen waren, von dem Ellrichshauser erst jetzt zu Lehen gemacht wurden (für Söhne und Töchter). |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1471 09 08/ ca. | (keine Ortsangabe) |
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| schreibt an Herzog Albrecht von Bayern-München in der Angelegenheit des Paul Hegewyn, dessen Holz und Güter nicht zu veräußern |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1473 05 16 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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| gebietet auf Klage des Abtes von Kloster Weingarten Jörg von Altmannshofen, in seinen Wäldern kein Holz zu schlagen |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1473 06 28 | (keine Ortsangabe) |
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| befiehlt seinem Pfleger, das Franziskanerkloster Maria Lankowitz nicht zu hindern, Holz aus dem Gehölz des Schlosses Lankowitz zu nehmen |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1474 01 14/ca. | (keine Ortsangabe) |
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| stellt einen Zollbrief an den Zoll zu Mainz aus, Herzog Gerhard VII. von Jülich-Berge Borte und Holz bis zu neuneinhalbtausend Stück zollfrei zu überlassen |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1474 08 01/ca. | (keine Ortsangabe) |
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| erteilt gegen Albrecht und Jörg Schenk von Limpurg ein Mandat, der Stadt Schwäbisch Hall zu erlauben, ihr Holz auszuführen |
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Fundstellen
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