Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 20):
Holland
| publiziert: Regg.F.III. |
1441 09 27 /vor | (keine Ortsangabe) |
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schreibt dem Hochmeister des Deutschen Ordens Konrad von Erlichshausen über die Beziehungen des Ordens zu Holland, Polen, Litauen und Schamaiten. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1442 05 21 | Nürnberg |
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verspricht, mit Hz. Philipp von Burgund keine Übereinkunft wegen Holland etc. ohne Einverständnis der Hzz. von Sachsen zu treffen. |
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| publiziert: Chmel |
1446 04 03 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2059 |
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gestattet Hz. Albrecht VI., die ihm verliehenen Länder Brabant, Holland, Seeland und Hennegau einem andern Fürsten zu übergeben, zu verkaufen, zu verwechseln oder zu verändern. |
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| publiziert: Chmel |
1446 04 07 | Wien |
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bevollmächtigt Hz. Albrecht von Österreich zu einer Übereinkunft mit Hz. Philipp v. Burgund wegen Brabant, Holland etc. |
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| publiziert: Chmel |
1447 09 20 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2331 |
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stellt demselben Herzog Philipp Lehenbriefe aus über die Grafschaften Hennegau, Holland und Seeland und die Herrschaft Friesland ("non transivit.") |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1447 09 20 | Wien |
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belehnt Hz. Philipp III. von Burgund mit Holland, Seeland und Friesland und bestätigt Privilegien |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1456 07 10 | Wiener Neustadt |
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verbietet seinen Reichsuntertanen Umgang mit geächteten niederländischen Städten. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1458 10 07 | Wien |
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befiehlt Lübeck, keinen Umgang mit den geächteten Städten von Holland, Seeland u. Westfriesland zu haben |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1458 10 07 | Wien |
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verbietet der Stadt Lübeck Umgang mit geächteten niederländischen Städten. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1458 10 07 | Wien |
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befiehlt Hz. Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg, keinen Umgang mit den geächteten Städten von Holland, Seeland u. Westfriesland zu haben |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1460 11 03 | Wien |
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verbietet den Grafen von Bentheim den Verkehr mit den Geächteten in Holland, Seeland und Friesland |
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| publiziert: Chmel |
1465 10 30 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4286 |
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schiebt die unter K. Sigmund durch Urtheil wider die Lande, Städte und Einwohner von Holland, Seeland und Friesland ausgesprochene Reichsacht und Aberacht auf 1 Jahr, vom künftigen St. Martinstag angefangen, auf. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1471 08 17 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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stellt Konrad Aspach einen Zollbrief aus, damit dieser in Holland zehn Pferde für den Kaiser kaufe |
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| publiziert: Chmel |
1473 11 03 | Trier |
Literaturbeleg
Chmel: 6810 |
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hebt die über Holland, Seeland usw. verhängte Reichsacht für drei Jahre auf |
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| unveröffentliche Sammlung |
1477 02 12 | Wien |
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teilt NN. von Kruttenhausen, Gubernator zu Holland, seinen Schmerz über den Tod Hz. Karls von Burgund mit. Bittet ihn, die Heirat seines Sohnes Maximilian zu befördern. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1478 04 15 | (keine Ortsangabe) |
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beglaubigt Georg und Johann Hessler sowie Johann Kellner für Reise nach Burgund bei Landschaft Holland |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1478 05 02 /vor | (keine Ortsangabe) |
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absolviert die niederländischen Städte von Acht und Aberacht. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1486 04 19 | Graz |
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verleiht Maximilian und dessen Gattin Maria und ihren Erben die Reichslehen, die zuvor Hz. Karl von Burgund innehatte: Herzogtümer Burgund, Brabant, Lothringen, Limburg, Luxemburg und Geldern, die Grafschaften Flandern, Burgund, Holland, Seeland, Artois, Namur und Zutphen, die Pfalzgrafschaft zu Hennegau, die Markgrafschaft des hl. röm. Reichs, die Herrschaften Friesland, Salins und Mecheln mit anderen Grafschaften, Herrschaften, Regalien und Zubehör |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1486 10 26 | Köln |
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bittet seinen Sohn Kg. Maximilian um Schutz für die dem St. Adalbertstift zu Aachen gehörige Kirche zu Strijen in Holland |
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| publiziert: Chmel |
1489 12 31 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8491 |
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bestätigt die von Maximilian, dem Röm. König, und Philipp, Erzherzog von Oesterreich, Herzog zu Burgund, dem Caspar von Meckau und Theoderich Mechelman auf ewige Zeiten gemachte Schenkung aller beweglichen und unbeweglichen Güter zu Brüssel, in Flandern, Brabant, Holland, Seeland oder an andern Orten, die einst einem gewissen Johann Infliet, welcher in der Verschwörung gegen die genannten Maximilian und Philipp, dem Philipp von Ravenstein, dem Haupt dieser Verschwörung angehangen, zugehört hatte. |
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Fundstellen
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