Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 3 (von 3):
Heyden

publiziert: Chmel
 1443 11 15 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1551
gibt dem Fritz Ofener einen Repressalien-Brief; Graf Heinrich von Görz nahm nämlich auf offener Strasse dem Niclas Schrimpf und seinem Vetter Erhart, Bürgern zu Villach "zwen som pernisch tuchs und ander gut weg," dafür gab K. Sigmund denselben einen Repressalien- und Aufhaltbrief "und nach irem tode iren erben Niclasen Zäherlein und Gamreyden Heyden von neuem," und nun ist das Recht auf die Entschädigung an besagten Offener gekommen, dem dasselbe auch erneuert wird.

 

publiziert: Chmel
 1444 05 12 Wien
Reichsregister

Chmel: 1642
bestätigt den Repressalienbrief, welchen Heinrich Heyden von Wien, der von der Königin Elisabeth von Ungarn nach Florenz zum Einkauf von Stoffen ("ad coemendos aureos ac syriceos pannos") mit einer Summe von 1200 Venetianer-Ducaten und 3 Stangen Gold ("tribusque peciis auri ad valorem 650 ducatorum similium") war geschickt, aber von den Bolognesern in seinen Staaten (Oesterreich) erhalten hatte, und dehnt ihn aufs ganze römische Reiche aus.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 10 14/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erteilt Hz. Friedrich I. von Bayern eine Kommission im Streit zwischen Heinrich Herr von Wildberg auf der einen und Wilhelm Herr von Reichenstein, seine Frau Katahrina und Hermann von Heyden, gen. Hungert Kausen, auf der anderen Seite

 

Fundstellen 1 bis 3 (von 3):


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