Regesta Imperii - Online Quellen zur Reichsgeschichte

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Original Kopial Deperditum Literaturbeleg Reichsregister

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Fundstellen 1 bis 20 (von 43):
Heudorf

		publiziert: Chmel
1442	Frankfurt	Reichsregister Chmel: 0836
verleiht Amalien von Hodorf, verwittibten von Reischach, gewisse Lehen.

 

		publiziert: Regg.F.III.
1442 09 28	Zürich	Original Reg Fr.III.: 6-35
verleiht dem Bilgeri von Heudorf den Blutbann zu Wülflingen

 

		publiziert: Chmel
1444 05 04	Wien	Reichsregister Chmel: 1635
verleiht dem Pilgrim von Hödorff auf Intercession Heinrichs, Bischofs von Constanz, den Blutbann, die Münze und die Zölle zu Tungen von Reichswegen, da er dieselben sammt dem Schlosse Tungen in Leibgedingsweise an sich gebracht hat.

 

		publiziert: Chmel
1448 02 09	Wien	Literaturbeleg Chmel: 2415
Privilegienbestätigung Pilgrin von Heudorf zu Tiengen Gerichtsbarkeit

 

		publiziert: Chmel
1448 12 06	Wiener Neustadt	Reichsregister Chmel: 2512
erlaubt dem Pilgrin von Heudorf, auf seinem Hof zu Mörlen eine Mühle zu bauen.

 

		unveröffentliche Sammlung
1452 03 20	Rom	Literaturbeleg
Privilegienbestätigung der Brüder Bilgeri und Ytel von Heudorf mit Gerichtsfreiheit

 

		publiziert: Chmel
1452 03 20	Rom	Kopial Chmel: 2785
bestätigt Gerichtsfreiheit der von Heudorf. Privilegienbestätigung Bilgeri v. Heudorf

 

		publiziert: Regg.F.III. / Chmel
1452 03 20	Rom	Kopial Reg Fr.III.: 19-234 Chmel: 2785
bestätigt Gerichtsfreiheit der von Heudorf. Privilegienbestätigung Bilgeri v. Heudorf

 

		publiziert: Chmel
1452 03 27	Rom	Kopial Chmel: 2817
Privilegienbestätigung Stadt Tiengen

 

		unveröffentliche Sammlung
1452 11 29	Wiener Neustadt	Reichsregister
bestätigt Wappenbrief der Gebrüder Bilgeri u. Hans von Heudorf

 

		publiziert: Chmel
1452 12	Wiener Neustadt	Reichsregister Chmel: 2992
verleiht dem Pilgrin von Hödorff zu Tungen den Blutbann in der Stadt Tungen, die Münze und den Zoll daselbst auch den Bann im Gericht zu Wülffing

 

		unveröffentliche Sammlung
1453 09 29	Graz	Literaturbeleg
erteilt Kommission an Gf. Johann von Sulz, Hofrichter, in Sachen Ortolf von Heudorf gg. Gf. Heinrich von Tengen

 

		unveröffentliche Sammlung
1455 01 16 /vor	(keine Ortsangabe)	Literaturbeleg
erteilt Kommission an Gf. Ulrich von Württemberg in Sachen Ortolf von Heudorf gg. Gf. Heinrich von Tengen

 

		publiziert: Regg.F.III.
1456 11 29	Wiener Neustadt	Kopial Reg Fr.III.: 13-355
besiegelt Bestimmung, dass Pilgrim von Heudorf Adelsfehde schlichten soll

 

		unveröffentliche Sammlung
1457 02 26	(keine Ortsangabe)	Literaturbeleg
beauftragt Hans von Klingenberg in der am Kammergericht verhandelten Streitsache zwischen der Stadt Schaffhausen und Bilgeri von Heudorf mit einer Beweiserhebung.

 

		unveröffentliche Sammlung
1457 02 26	(keine Ortsangabe)	Kopial
beurkundet Kammergerichtsurteil gegen Schaffhausen. STadt soll das Schloss Laufen zurückgeben u. Schadenersatz leisten

 

		unveröffentliche Sammlung
1457 10 17	Völkermarkt	Kopial
befiehlt Gf. Johann von Sulz, Hofrichter in Rottweil, und den Urteilssprechern des Hofgerichts auf Ersuchen von Bilgeri von Heudorf, ein von Heudorf vor dem ksl. Kammergericht erlangtes Urteil an Wilhelm am Stad, jetzt Bürger von Schaffhausen und einst Helfer von Konrad und Hans Fulach, zu vollziehen. Heudorf hatte Bürgermeister, Räte, Bürger und Gemeinde von Schaffhausen wegen den von den Fulach an ihm begangenen Taten gemäss der gemain reformacion und gulden bulle verklagt. Bereits früher hatten die fründt von Wilhelm im Turn am Hofgericht Rottweil ein Urteil gegen am Stad erlangt.

 

		unveröffentliche Sammlung
1458 04 26	Wiener Neustadt	Kopial
setzt Gf. Heinrich v. Fürstenberg als Richter in der Sache Kl. Reichenau gg. Bilgeri v. Heudorf ein

 

		unveröffentliche Sammlung
1458 05 23	Wien	Literaturbeleg
teilt Schaffhausen mit, daß er Pilgrim von Heudorf zur Verschiebung der von ihm beim ksl. Kammergericht gegen die Stadt erwirkten Reichsacht bis 25.Juli veranlaßt und Gf. Heinrich von Fürstenberg und Bürgermeister und kl. Rat von Rottweil mit Schlichtung beauftragt habe

 

		unveröffentliche Sammlung
1460 05 16	Wien	Literaturbeleg
befiehlt Bischof Heinrich von Konstanz, auf Klage des Ritters Pilgrim von Heudorf beschriebene Nutzungen diesem freizugeben, und zwar binnen 14 Tagen nach Empfang des Befehls, andernfalls muß er sich vor dem Kaiser oder einem anderen Richter verantworten.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 43):


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