Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 18 (von 18):
Heimsteuer

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 05 16 Nürnberg
Kopial

Reg Fr.III.: 10-5
Chmel: 0520
bestätigt die Verschreibung, wodurch Günther, Graf zu Schwarzburg, seiner Gemahlin Katharina, geborenen von Schönberg, ihre Morgengabe und Heimsteuer auf den Gütern Königsee, Schloss und Stadt versichert hat.

 

publiziert: Chmel
 1445 06 29 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1934
nimmt die hinterlassene Witwe des Pfalzgf. Ludwig bei Rhein, Herzogs von Bayern und Grafen von Graispach, Margareth und ihr Kind, mitsammt den ihr für Heimsteuer, Morgengabe und Widerlegung verschriebenen Schlössern, Städten, Märkten etc. in den Reichsschutz und empfiehlt sie Allen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1445 07 30 o. O.
Original

Reg Fr.III.: 26-152
bestätigt die Heimsteuer, die Georg von Puchheim seiner Ehefrau Elisabeth angewiesen hat.

 

publiziert: Chmel
 1448 08 23 Wiener Neustadt
Kopial

Chmel: 2467
bestätigt die Verschreibung, wodurch Graf Eberhard von Lupfen, Landgraf zu Stulingen, seiner Gemahlinn Kunigund von Lupfen und Nellenburg ihre Heimsteuer, Morgengabe und Widerlegung auf die Landgrafschaft Stulingen verwiesen und versichert hat, derselben Kunigunde, die jetzt Witwe ist.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1451 01 29 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 13-191
Chmel: 2674
bestätigt Hans Gater Anweisung d. Heimsteuer u. Widerlage auf Burg Kamegg

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 08 23 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 13-215, 26-518
bewilligt Heinrich von Ellerbach Anweisung der Heimsteuer

 

publiziert: Chmel
 1453 07 29 Graz
Reichsregister

Chmel: 3088
verleiht den Gebrüdern Pilgrin und Burkhard von Rischach (Reischach) das Schloss Vorderstoffel im Hegow gelegen mit Zugehör und 1 1/2 Joch Weingärten, gelegen zu Wittertingen, auch verwilligt er dem Pilgrin, seiner Hausfrau Elsbeth von Schinen 2300 Gulden Rhein. Heimsteuer, Morgengabe und Widerlegung darauf zu verweisen.

 

publiziert: Chmel
 1455 09 23 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3429
bestätigt die Verschreibung, wodurch Conrad Gumpenberger seiner ehelichen Hausfrau Dorothea ihre Morgengabe und Heimsteuer per 2000 fl. Rh. auf 2 Mühlen zu Oberach, dem Hof zu Hart, dem Hof zu Rorbach, dem Hof zu Punenpach, 3 Höfen im Dorfe Rechling, die sein freyes Eigen sind, und dazu, zur Besserung ihres Witthums, all sein Hab und Gut und seine Leute, an dem Schlosse Scherneck gehörig, vermacht und verschrieben hat.

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 07 07 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

bestätigt der Margarethe Fronauer, Frau des Gamareth, die Verschreibung der Heimsteuer, des Heiratsgutes und der Morgengabe auf das Schloss Dürnkrut (Dürrenkrud), doch ohne deren Lehenschaft

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 12 22 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gibt seine Einwilligung, dass Gf Michael v. Maidburg die Heimsteuer, Widerlage und Morgengabe seiner Gemahlin Katharina von Rosental auf einigen seiner Güter angewiesen und diese ihr vermacht hat, doch ohne Schaden an des Kaisers Rechten

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 12 17 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

bestätigt die von Tybolt von Seebeck gemachte Verweisung von 250 Pfund Pfennige für Heiratgut, Morgengabe und Heimsteuer an seine Gemahlin Ursula auf das lehenbare Schloss Rappoltenkirchen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1466 01 23 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 29-143
bestätigt Erasmus Nebelperger Verschreibung für dessen Frau Anna, geb. Zekniz, über Heimsteuer und Morgengabe

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1467 12 26 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 22-201
Chmel: 5292
gibt seine Einwilligung und Bestätigung, dass Graf Michel von Maidburg seine Hausfrau Anna von der Lambnitz, wegen Widerlage, Heimsteuer und Morgengabe auf den Markt Pulka verweise.

 

publiziert: Chmel
 1471 01 29 Graz
Reichsregister

Chmel: 6193
erlaubt dem Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg etc., seiner ehelichen Hausfrau Katharina von Winneburg und Bilstein ihre Heimsteuer, Morgengabe und Widerlegung auf das Schloss und Dorf Weitersweiler, das Reichslehen ist, zu versichern und gestattet zugleich demselben, ihre Gerechtigkeit dem Rudolph Walz zu verpfänden.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1472 06 25 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 27-159
Chmel: 6581
gestattet Margret Pötschan, den von ihrem verstorbenen Ehemann Christoph Pötschan ererbten Besitz als Heimsteuer und Morgengabe innezuhaben.

 

publiziert: Chmel
 1487 04 16 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 7995
verleiht für Bernhard und Wolfgang Dietenheimer, Gebrüder, die Vergünstigung, dass sie ihren Ehefrauen für ihre Morgengabe, Heimsteuer oder Widerlegung eine Summe Geldes auf 4 vom Reiche zu Lehen rührenden Gütlein zu Heussesheim verschreiben mögen.

 

publiziert: Chmel
 1492 12 20 Linz
Reichsregister

Chmel: 8885
bestätigt auf die Bitte Gilgens von Waldau, des nachbenannten Ulrichs von Waldau Enkel, einen inserirten Brief de anno 1453, wodurch Gebhard Aichberger zu Saldenau und Agnes, seine eheliche Hausfrau, Ulrichs von Waldau Tochter, bekennen, von demselben Ulrich das Heirathgut und die Heimsteuer empfangen zu haben und sich aller weitern Forderung begeben.

 

publiziert: Chmel
 1493 05 12 Linz
Reichsregister

Chmel: 8941
gibt seinen Willen zu der Verschreibung wodurch Anton Muffel, seiner ehelichen Hausfrau Brigitta, um ihre Heimsteuer, Widerlegung und Morgengabe, ihr Lehenlang ein Gut zu Rebersreut, ein Gut zum Sack, einen Acker zum Thann und ein Gut zum Neuenhof bey dem Kraftshofe verschrieben hat.

 

Fundstellen 1 bis 18 (von 18):


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