Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 11 (von 11):
Heidenheim

publiziert: Chmel
 1444 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1856
verleiht dem Rudolf von Bopfingen den halben Theil an Eselsburg dem Felsen, und der darauf liegenden Behausung.

 

publiziert: Chmel
 1444 01 09 St. Veit in Kärnten
Reichsregister

Chmel: 1595
Privilegienbestätigung Kl. Königsbronn

 

publiziert: Chmel
 1445 05 30 Wien
Reichsregister

Chmel: 1921
verleiht dem Heinrich Kraft, Bürger zu Ulm, den halben Theil an allen zu Eselsburg gehörigen Stücken und Gütern, welchen Sigmund von Bopfingen aufgesandt hat.

 

unveröffentliche Sammlung
 1446 03 31 Wien
Literaturbeleg

verleiht Kl. Königsbronn Gerichtsfreiheit

 

unveröffentliche Sammlung
 1446 04 01 Wien
Reichsregister

Privilegienbestätigung Kl. Königsbronn, Blutbann zu Steinheim

 

publiziert: Chmel
 1452 12 29 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2988
verleiht denselben Lehenträgern der Stadt Ulm die Zölle und Geleite zu Gysslingen, Kuchen, Heidenheim und Blaubüren, auch andere dazu gehörige Zölle, Geleite und Rechte, welche die Stadt von den Grafen Conrad und Ulrich von Helfenstein an sich gekauft hat.

 

publiziert: Chmel
 1453 01 29 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3014
verleiht dem Jörg von Weineck das Schlosse Trugenhoven und den darunter gelegenen Markt Tischingen mit Zugehör, als vermahnte und verfallene Reichslehen.

 

publiziert: Chmel
 1453 07 26 Graz
Reichsregister

Chmel: 3086
macht demselben Heinrich Crafft, welcher sein freyes eigenes Gut Hawenstein zum Reichslehen gemacht hat, zur Wiedererstattung seine bisheriges Reichslehen Eselsburg mit Zugehör zum freyen Eigen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 01 03 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erlaubt Georg von Grafeneck, das Schloß Burgberg als Asyl zu nutzen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1481 04 30 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 33-300
bestätigt der Stadt Giengen alle bisher in den Ulmer inkludierten Privilegien und Rechte und erläutert Gerichtsstandsordnung.

 

publiziert: Chmel
 1485 07 28 Ulm
Reichsregister

Chmel: 7751
verleiht dem Friedrich Hyczler von Giengen sein Erbe: "- Eine hof zu Suntheim, der jerlichen gibt 6 malter rogken, 8 malter vesen, 4 malter habern, 4 malter gersten, 1 pfund haller grassgelt, 6 herbsthüner, 100 ayr, 1 vassnachthenne, 4 gennss, 4 viertail erbiss, 2 viertail öls, 8 kolben werchs oder flachs und 1 schilling haller zu weisat; it. ein seld ligt dabey, gibt jerlichen 8 schilling heller, 1 vassnachthennen und 40 air."

 

Fundstellen 1 bis 11 (von 11):


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