Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 6 (von 6):
Handlung

publiziert: Chmel
 1443 01 22 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 1368
bestätigt einen Brief K. Sigmunds, wodurch dem Peter Rohlinger eine an Sebastian Ilsung (zu Augsburg) begangene Handlung vergeben wird.

 

publiziert: Chmel
 1487 11 17 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 8181
erklärt, dass (da der wegen seiner bösen Handlung wider den Kaiser und das Haus Oesterreich mit Leib und gut verfallene Ulrich Goeking durch die Kaiserlichen in Hannsen, Wilhelm und Georgs Inutelers Gerichte zu Yestetten angefallen, und darnach hinter Bürgermeister und Rath zu Schaffhausen, das dieselben Inuteler Bürger sind, gekommen, usw.

 

publiziert: Chmel
 1490 11 22 Linz
Reichsregister

Chmel: 8612
nimmt den zwischen dem kaiserl. Kammerprokuratorfiskal Heinrich Martin, statt des Kaisers, dann dem Bürgermeister und Rath zu St. Gallen, wegen ihrer freventlichen Handlung am Gebäude des neuen Gotteshauses zu Roschach auf 1600 fl. gemachten Vertrag an und entledigt dieselben von St. Gallen und gemeine Stadt von allen diessfälligen Urteilen, Pönen und Processen.

 

publiziert: Chmel
 1491 06 28 Linz
Literaturbeleg

Chmel: 8680
verordnet, dass alle "Handlung, Unwille und Gebrechen", so sich zwischen der Stadt Worms und den Münzern daselbst begeben habe, ganz vertragen seyn sollen.

 

publiziert: Chmel
 1492 01 14 Linz
Reichsregister

Chmel: 8753
entledigt den Hanns Kolb, welcher des Bischofs Heinrich zu Regensburg Diener gewesen und nachdem die Reichsstadt Regensburg sich in fremde Hände ergeben, sich daselbst verheirathet und Bürgerpflicht angenommen, an gemeldter Handlung der Stadt aber keine Schuld hat, von der wider diese Stadt erkannten und erklärten Reichsacht.

 

publiziert: Chmel
 1493 01 17 Linz
Reichsregister

Chmel: 8897
erlässt ein Patent ins Reich, dass man den Jörg Truchsess von Baldersheim (welcher einen zu Hülf der Erledigung des Röm. Königs gesandten Diener, des Meisters und Raths zu Strassburg vormahls geschlagen und da ihn dieselben von Strassburg nach seinem Gefallen wegen dieser Handlung aus Sorgen nicht gelassen, einen ihrer Mitbürger gefangen und ihnen erst darnach eine muthwillige Fehde zugeschrieben), als einen Aechter behandeln soll.

 

Fundstellen 1 bis 6 (von 6):


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