Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 4 (von 4):
Hölzern

publiziert: Chmel
 1443(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1577
verleiht dem Ritter Jörg von Ehenheim als Lehenträger der Magdalena und Margaretha Schenckin von Geyr den Bann und das Halsgericht zu Neusslingen; it. Bann und Halsgericht zu Happurg bey Reycheneck in einer Meile mit seiner Zugehörung; it. Bann, Halsgericht, Zoll, Ungelt und Freyung zu Trawtlingen, auch die Wildbahn in den zu Trawtlingen gehörigen Hölzern, auch "ein Weyherlein bei Trawtlingen gelegen genant Grymhart mit allen zugehörungen."

 

publiziert: Chmel
 1453 02 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3024
verleiht dem Hanns und Franz Ortolf die Lehen des freyen Amtshofes zu Wenntelstein bey der Kirche gelegen, der zwey Theile des Gerichts und der Vogtey desselben Dorfes zu Wenntelstein mitsammt den Wäldern und Hölzern, "genannt Drossenloch, der Awe und Aiehenstock Stockeck, Droppersloch und ander schach darin auch des Puhellehens, derselb halb tail und lehn durch abgang Wenczlaw Ortolfs ires vaters erblich an sy gevalln seyen ..."

 

publiziert: Chmel
 1471 07 29 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6361
verleiht dem Vogt Ulrich von Matsch, Grafen zu Kirchberg, in der Person seines Sohnes Vogt Cadenz Grafen zu Kirchberg, die Herrschaften Tafas und Pretegaw mit den Gerichten Curwald, Lenncz, Castel, Slierss und andern Gerichten, Mannschaften, Herrschaften, Lehenschaften, Leuten, Gütern, Blutbann, hohen und niedern Gerichten, Geleiten, Mauthen, Zöllen, Hölzern, Wäldern, Wunnen, Weiden, Wässern, Wasserläufen, Fischereyen, "Weideneyen" und Wildbahn u. s. w.

 

unveröffentliche Sammlung
 1489 05 18 Innsbruck
Original

belehnt Hans von Ems als Ältesten für sich, seine Brüder und Vettern, nachdem frühere Briefe verlegt worden sind, aufs Neue mit der alten Ems, dem Vorhof im Flecken zu Ems samt allen dazugehörigen Freiheiten und Rechten, mit dem Blutbann in Ems und Dornbirn, mit der Neuen Burg zu Ems in der Reute, dem Burgstall Glopper und 60 Pfund Heller jährlicher Gült von der genannten Reute als rechtem Burglehen, mit den Silber- und Bleierzen nebst Bergwerken bei Ems, dem Schwefelbad zu Ems, den Schildhuben im Bregenzerwald sowie mit allen Gnaden, Freiheiten, Gerichten, Zwingen, Bännen, Buschen, "Gejaiden", Mühlen, Mühlstätten, Fischenzen, Hölzern, Nutzen und Zugehören, welche sie vom Reich zu Lehen haben, und trägt ihm auf, bis nächsten Laurentiustag dem Grafen Konrad von Tübingen für ihn und das Reich die vorgeschriebenen Gelübde und Eide zu leisten.

 

Fundstellen 1 bis 4 (von 4):


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