Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

Suche

Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 12 (von 12):
Gunst

publiziert: Chmel
 1442 05 24 Würzburg
Deperditum

Chmel: 0555
gibt einen Gunst- und Lehenbrief über gewisse Lehengüter, die Gf. Wilhelm von Castell verkaufte.

 

publiziert: Chmel
 1442 05 24 Würzburg
Reichsregister

Chmel: 0555
gibt einen Gunst- und Lehenbrief über gewisse Lehengüter, die Graf Wilhelm von Castell verkaufte.

 

publiziert: Chmel
 1443 07 19 Wien
Reichsregister

Chmel: 1500
bestätigt die Gunst, welche K. Sigmund dem Wolfgang Dornbacher verliehen, wider Herzog Ludwig von Bayern, Pfalzgrafen bey Rhein, Repressalien auszuüben, weil er ihm und seiner Mutter etliche güter eigenmächtig weggenommen und sie noch inne hat.

 

publiziert: Chmel
 1444(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1878
gibt dem Grafen Ludwig zu Württemberg einen Gunst- und Lehenbrief, welcher den halben Theil an der einen Burg zu Hornberg und ein Vierteil an dem Städtlein zu Hornberg mit aller Zugehör von Conrad von Hornberg und von Conrad von Falkenstein seinen Theil und sein Recht, so er hat an der Vogtey des Klosters zu St. Georgen, O. S. B. im Constanzer Bistum, erkauft hat.

 

publiziert: Chmel
 1452 07 24 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2906
bestätigt einen inserirten, von ihm als Röm. König sub. Dat. Wien 9. October 1446 gegebenen Gunst- und Bestätigungsbrief, worin er denselben Gebrüdern von Kirchberg den Kauf der Uebertheuerung der Pfandschaft, an der Herrschaft Kirchberg bestätigt, die sie von Fritz Ofner (dem sie wegen eines, von K. Sigmund gegebenen Repressalienbriefes wider Grafen Heinrich von Görz vom k. Kammergericht war zugeprochen worden) an sich brachten.

 

publiziert: Chmel
 1453 10 03 Graz
Reichsregister

Chmel: 3116
bestätigt der Stadt Kaisersberg einen ihr von ihm als Römischen König gegebenen Brief, vermög welchen er ihr den Zoll am obern Thor zu Kaisersberg, welchen sie mit Gunst K. Sigmunds von dem Pfandinhaber Thomas Schurpeff um 40 Mark Silbers an sich löste, verliehen hat.

 

publiziert: Chmel
 1471 07 20 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6314
bestätigt auf Ersuchen des Christoph Cramer, Berthold Ofner und Jos Wirttemberge zu Ulm als Executoren ("Geschefftlewte") das Testament, dass Hanns Nyess und Anna Neerinn seine eheliche Hausfrau mit Gunst und Willen ihres Sohnes Peter Nyess und seiner Hausfrau Magdalena Prunwartin machten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 11 18 /ca Würzburg
Literaturbeleg

hat nur Kf. Albrecht Achilles zu liebe und in Erwartung von Geheimhaltung in weitere Unterhandlungen mit Pfalzgf. Friedrich eingewilligt, da er dessen "untugent" kannte; nun habe dieser die ihm gemachten Vorschläge, obwohl sie nicht vom Kaiser, sondern von Kf. Albrecht Achilles stammen, allen Kff., Fürsten Städten etc. verkündet, um ihn, den Kaiser, zu schmähen, sich Gunst zu bereiten; bittet den Kf., dagegen einzuschreiten

 

publiziert: Chmel
 1487 07 16 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 8102
gibt zu der Uebergabe, wodurch der Churfürst Albrecht zu Brandenburg sel. den ihm vom Kaiser gegebenen und durch die wider jene, welche ihm daran Irrung gethan, an dem Landgerichte des Burggrafentums zu Nürnberg mit Urtheil und darauf am kaiserl. Kammergerichte erlangten Executorialbriefe zuerkannten Reichs Buchawer See dem Jost Niclas Grafen zu Zollern übergeben hat, seine Gunst und s. Willen, und bestätigt die diessfälligen Urtheile und Processe.

 

publiziert: Chmel
 1487 09 21 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 8153
gibt seine Gunst und s. Willen als Lehensherr der Pfarrkirche zu Smidelbach, Eichstätter Bistums in der Herrschaft Abennsperg (welche Herrschaft dem Kaiser und Reiche durch Abgang weiland Niclasens des letzten Herrn zu Abennsperg, mit aller geist- und weltlichen Lehenschaft heimgefallen) zu der Uebergabe, wodurch dieselbe Pfarre dem Johann Hetzelstorfer, Priester, durch Wolfgang Ratz, Pfarrer daselbst, übergeben, und darauf der Hetzelstorfer durch einen päpstlichen Kommissar fürgesehen worden

 

publiziert: Chmel
 1489 07 30 Portenau
Reichsregister

Chmel: 8445
gibt seine Gunst und s. Willen zu der Verschreibung, wodurch weiland Ulrich, Graf zu Oettingen, den Herzog Georg in Bayern auf 20 Jahre zu seinem, seiner Gemahlinn und Kinder Vormund und Administrator ihrer Herrschaften Leute und Güter aufgenommen.

 

publiziert: Chmel
 1491 12 14 Linz
Reichsregister

Chmel: 8742
gibt seine Gunst und s. Willen zu der Verschreibung, wodurch Churfürst Johann, Markgraf zu Brandenburg, seine Gemahlinn Margareth, geborne Herzoginn zu Sachsen, auf die innbenannten Schlösser und Städte (Spandau, Custrin, Britzen an der Order, Bogchaur, Liebenwald und Sarmund) um 4000 fl. rhein. jährlicher Nutzung auf ihre Lebenszeit versichert hat.

 

Fundstellen 1 bis 12 (von 12):


Nach oben...