Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 15 (von 15):
Gotteshauses
| unveröffentliche Sammlung |
1442 04 07 | (keine Ortsangabe) |
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erteilt der Stadt Bozen das Recht, alljährlich am 12 Tage nach Weihnachten einen Rat von 12 Männern zu wählen, 3 vom Adel und 9 aus den zwei Gerichten zu Gries und des Gotteshauses zu Trient |
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| publiziert: Chmel |
1453 11 10 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3136 |
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Privilegienbestätigung Aebtissin Anna von Quedlinburg und ihres Gotteshauses. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1457 02 12 | Graz |
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gibt Andre Weißpriacher die Vogtei auf die Leute des Gotteshauses Brixen in der Grafschaft Ortenburg im Gmünder Gericht |
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| publiziert: Chmel |
1471 08 14 | Regensburg |
Reichsregister
Chmel: 6408 |
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bestätigt der Magdalena von Öttingen, Äbtissin zu Kirchheim, und ihrem Gotteshauses den von K. Carl IV. dem Kloster gegebenen Kirchensatz und das Kirchlehen der Pfarrkirche zu Esslingen. |
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| publiziert: Chmel |
1471 10 01 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 6475 |
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macht auf Ersuchen der Gotteshaus-Meister des Gotteshauses zu Herelheim einen Theil an einem Zehend zu Ober-Pleifeld, den sie von Hanns Schuler, der denselben aus einem Lehen der Grafschaft Castel zu einem Reichslehen machte, erkauft hatten, und welchen sie zur Stiftung einer ewigen Messe bestimmten, zu freyem Eigen. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1471 10 01 | Wien |
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übereignet den Gotteshausmeistern des Gotteshauses zu Herlheim einen Anteil am Zehnten von Oberpleichfeld. |
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| publiziert: Chmel |
1471 11 04 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 6492 |
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gestattet und befiehlt, dass Heinrich Marschall von Pappenheim, k. Rath, das Gut Hohenberg, beym Gotteshauses Witzburg gelegen, welches vom Reiche früher Hawsner von Hausen, und jetzt dessen Eidam Stephan Grosz pfandweise inne hat, vom Pfandinhaber an sich löse um die Pfandsumme, und bis zur Wiedereinlösung inne habe. |
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| publiziert: Chmel |
1474 12 17 | Wiesbaden |
Reichsregister
Chmel: 6939 |
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verleiht dem Adam, Abt von St. Martin in Köln und Administrator des Gotteshauses St. Ludger zu Werden, in der Kölner Diözese, die Regalien des letztern. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1479 09 20 /vor | (keine Ortsangabe) |
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erteilt Konstanz die Kommission zwischen Sigmund von Lupfen, dem Abt des Gotteshauses von Schaffhausen und der Stadt Schaffhausen. |
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| publiziert: Chmel |
1489 02 24 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 8381 |
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entledigt den Abt von Zwiefalten und desselben Gotteshauses Leute von den ihnen von Eberhard dem ältern, Grafen zu Württemberg, abgedrungenen und an sich nichtigen Gelübden, Eiden und Verschreibungen. |
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| publiziert: Chmel |
1489 03 18 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 8394 |
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verleiht dem Abte und dem Convente des Gotteshauses Stams, Ord. Cist. und ihren Nachkommen die Freyheit, dass sie ihr "Korn, Traid, Gült und andere Speys", so um die Städte Kempten, Memmingen, Kaufbeuern und Leutkirch oder anderswo wachsen, zu ihrem Gebrauch überall Mauth-, Zoll- und anderer Beschwerung frey in ihr Kloster führen mögen. |
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| publiziert: Chmel |
1490 11 03 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8604 |
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Privilegienbestätigung "Meine von Obernstein", Äbtissin, und des Gotteshauses und Stiftes zu Essen. |
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| publiziert: Chmel |
1490 11 22 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8612 |
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nimmt den zwischen dem kaiserl. Kammerprokuratorfiskal Heinrich Martin, statt des Kaisers, dann dem Bürgermeister und Rath zu St. Gallen, wegen ihrer freventlichen Handlung am Gebäude des neuen Gotteshauses zu Roschach auf 1600 fl. gemachten Vertrag an und entledigt dieselben von St. Gallen und gemeine Stadt von allen diessfälligen Urteilen, Pönen und Processen. |
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| publiziert: Chmel |
1491 09 15 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8712 |
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erlässt ein Mandat, wodurch er die von Georg, Abt zu Rockenburg, Prämonst. Ord. im Augsburger Bistum, mit Willen des päpstlichen Legaten gemachte Reformation desselben Gotteshauses und Zurückführung zur Regel des Ordens von Prämonstrat, bestätigt und verordnet, dass alle diesem Gotteshause incorporirte Pfarrkirchen, so bisher mit den Conventbrüdern besetzt gewesen, künftig mit Layenpriestern versehen werden und ein jeder Abt in Monathsfrist nach Antritt seiner Würde einem Bischof zu Augsburg, oder einem Abt zu Ursperg, und ein jeder aufgenommene Conventsbruder seinem Abte den Eid schwören sollen, sich von dem Reiche durch Niemand abwendig machen zu lassen. |
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| publiziert: Chmel |
1492 10 05 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8852 |
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Privilegienbestätigung Abt Peter und des Gotteshauses zu St. Waldburg in h. Forst bey Hagenau. |
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Fundstellen
1 bis 15 (von 15):
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