Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):
Freyung

publiziert: Chmel
 1442 09 18 Waldshut
Reichsregister

Chmel: 1124
verleiht der österreichischen Stadt Triberg einen Wochenmarkt alle Samstag, sammt Freyung der Wagenstrasse

 

publiziert: Chmel
 1443(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1577
verleiht dem Ritter Jörg von Ehenheim als Lehenträger der Magdalena und Margaretha Schenckin von Geyr den Bann und das Halsgericht zu Neusslingen; it. Bann und Halsgericht zu Happurg bey Reycheneck in einer Meile mit seiner Zugehörung; it. Bann, Halsgericht, Zoll, Ungelt und Freyung zu Trawtlingen, auch die Wildbahn in den zu Trawtlingen gehörigen Hölzern, auch "ein Weyherlein bei Trawtlingen gelegen genant Grymhart mit allen zugehörungen."

 

publiziert: Chmel
 1444 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1811
verleiht den Gebrüdern Erhard, Heinrich und Hanns, Ritter von Koczaw, die Veste Koczaw, das Halsgericht und die Freyung daselbst.

 

publiziert: Chmel
 1444 08 24 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1701
bestätigt dem Kloster Millstatt im Salzburger Bistum die gefürstete Freyung.

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 01 29 Wiener Neustadt
Original

gibt Hans Hofkircher, seinem Rat, zu dessen Markt zum Ludwids in Österreich gefürstete Freyung

 

publiziert: Chmel
 1467 12 09 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 5279
bestätigt dem Jörg Satelboger von Geltofing und seinen Erben alle Privilegien in Betreff der zu seinem Schlosse Geltofing gehörigen Freyung.

 

publiziert: Chmel
 1471 07 18 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6300
Privilegienbestätigung Heinz von Falkenstein, insbesondere die Freyung bey mehreren Häusern.

 

publiziert: Chmel
 1488 07 29 Aardenburg
Reichsregister

Chmel: 8307
gibt dem Wilhelm von Schirnting und seinem Geschlechte bey ihrem Schlosse Muinhaus an der Eger, so weit die Markung zu demselben Schlosse gehet und dazu gehöret, kaiserliche Freyung und Sicherheit.

 

publiziert: Chmel
 1489 03 10 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8389
bestätigt einen Brief de anno 1421, womit der Römische König Sigmund dem Caspar von Waldenfels und seinen Erben das Halsgericht zu der Veste Wartenfels bestätigt und die Freyheit gegeben hat, dass sie Fried, Geleit und Freyung im Schlosse und an dem Berg Wartenfels geben und Juden aufnehmen mögen.

 

publiziert: Chmel
 1489 11 24 Linz
Reichsregister

Chmel: 8473
bestätigt dem Heinrich von Wallenfels den Kauf, wodurch dessen Ahnherr Caspar von Wallenfels, von weil. den Grafen zu Orlamund, Schloss und Stadt Liechtenburg mit Zugehör erkauft hat, und gibt und seinen Erben in diesem Schlosse und Stadt kaiserl. Freyung, so dass alle, die wegen Todschlags, Frevel und Händeln, darum sie an ihrem Leib und Gut gestraft werden sollten, dahin kommen frey und sicher seyn sollen etc.

 

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):


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