Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 21):
Freyheiten
| publiziert: Chmel |
1441 02 15 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0229 |
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bestätigt dem Hanns von Eberstorf, obersten Kämmerer in Oesterreich, die Freyheit, dass er und s. Leibserben des Namens von Eberstorf mit rothem Wachs siegeln und er, wie auch sein Vetter, Sigmund von Eberstorf und ihre eheliche Erben das Wappen der Grafen von Thierstein führen mögen, welche Freyheiten ihnen K. Sigmund gegeben und K. Albrecht bestätigt hatte, Wappenbrief. |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 08 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0947 |
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bestätigt einen inserirten Brief K. Sigmunds, Dat. Nuremberge, 1431, 21. August, worin derselbe dem Caspar Schlick die Burg und Stadt Bassano verleiht; item einen zweiten Brief K. Sigmunds, Dat. Rom 1434, 31. Mai, worin er ihm dieselbe Grafschaft und alle Freyheiten bestätigt. |
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| publiziert: Chmel |
1444 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 1817 |
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bestätigt dem Caspar Zolner von Bamberg, Johann Löffelholz und Johann Ammann die Freyheiten ihrer Behausung zu Bamberg, dem weltlichen Richterstuhl gegenüber liegend, und der Stammhof oder der Zolnerinhof genannt, wie selbe in einem inserirten Briefe des Bischofs Heinrich von Bamberg vom Jahre 1328 enthalten sind. |
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| publiziert: Chmel |
1445 09 10 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 1957 |
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bestätigt Hanns und Thomas von Preysingen, Vettern, die Rechte und Freyheiten "uber den panstatt zu Wolentsach" und andere Freyheiten |
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| publiziert: Chmel |
1446 07 27 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2121 |
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befiehlt dem Stadtrath zu Strassburg, die Stadt Hagenau, die bey ihm geklagt hat, ihrer Freyheiten und alten Herkommens gänzlich geniessen zu lassen, keine Neuerung wider sie zu machen und ihr das (durch neue Zölle) abgenommene Geld zurückzustellen. |
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| publiziert: Chmel |
1453 01 08 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 2999 |
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verwilligt dem Grafen Hugo von Montfort und seinen Nachkommen, aus dem Markte zu der langen Argen eine Stadt zu machen, und die mit Mauern, Thürmen, Thoren und Gräben zu befestigen, darin Stadtgerichte zu haben, und aller Freyheiten zu geniessen, die seine Stadt Immenstat besitzt. |
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| publiziert: Chmel |
1453 10 04 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 3118 |
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Privilegienbestätigung Stadt Rosheim, und erklärt, dass selbe künftig alle die Rechte und Freyheiten haben soll, deren die Städte Schlettstadt und Oberehnheim theilhaftig sind. |
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| publiziert: Chmel |
1454 04 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3187 |
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befiehlt dem Grafen Ulrich von Württemberg, das Kloster Ellwangen bey seinen Rechten und Freyheiten zu erhalten und zu schirmen. |
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| publiziert: Chmel |
1454 05 02 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3192 |
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erneuert dem Ritter Friedrich von Seckendorf, genannt Aberdar zu Möhren, welchem sein Privilegium über den Markt Möhren in dem vergangenen Kriege zwischen den Reichsfürsten und Städten verbrannt ist, dasselbe, macht Mieren von Neuem zum Markt mit den gewöhnlichen Freyheiten, 3 Jahrmärkten (Lichtmess, achten Tag nach Pfingsten, nächsten Tag nach Michaelis), einem Wochenmarkte (alle Montage), auch mögen er und seine Nachkommen im Schlosse und Markte Mieren denen, die sich flüchten (um gemeine Verhandlung und Frevel) Sicherheit und Geleit geben, und Juden halten. |
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| publiziert: Chmel |
1455 08 13 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3405 |
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befiehlt den freyen Leuten auf der Lutkircher Heide, den Hanns Steudlin von Memmingen und seinen Erben, denen er dieselben Freyheiten und Gerechtsame verliehen hat, für ihres Gleichen zu erkennen. |
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| publiziert: Chmel |
1466 01 29 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4359 |
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verleiht dem Bernhard von Schönberg für seine getreuen Dienste am kaiserlichen Hofe die Freyheit, in seiner Stadt "Saydaw" (Seida) einen Jahrmarkt halten zu dürfen am Sonntag nach Mariae Schiedung (im August) mit den gewöhnlichen Freyheiten. |
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| publiziert: Chmel |
1466 05 13 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4475 |
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bestätigt den Gebrüdern Peter und Erasmus zum Weyer die Freyheiten, Gerichte und Rechte bey dem Dorfe Ehrenstetten. |
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| publiziert: Chmel |
1467 06 15 | Wiener Neustadt |
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bestätigt die Privilegien und Freyheiten des Klosters Zwettl. |
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| publiziert: Chmel |
1469 04 11 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 5547 |
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trägt, als obrister Schutzvogt des Frauenklosters Aldemberg in der Trierer Diözese, dem Grafen Otto von Solms, dessen Vater auch längere Zeit Schirmer des Klosters war, auf, das Kloster bey seinen Freyheiten zu schützen. |
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| publiziert: Chmel |
1469 05 19 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 5563 |
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verleiht dem Friedrich vom Stein und seinen Brüdern, Söhnen des Hugo vom Stein, die ererbten Reichslehen, die zwey Dörfer Gumersheim und Frieszpach mit Zugehör und bestätigt ihre Freyheiten und Gerechtsame. (Soll bis Michaelis dem Grafen Emich von Lyningen schwören.) |
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| publiziert: Chmel |
1470 12 05 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 6144 |
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bestätigt als Kaiser und als regierender Fürst von Oesterreich der Reichsstadt Kenzingen die von seinem Bruder Erzherzog Albrecht in einem Privilegium vom 27. März 1461 zu Innsbruck gegebenen Freyheiten. |
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| publiziert: Chmel |
1474 05 23 | Augsburg |
Reichsregister
Chmel: 6874 |
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Wappenbrief erlaubt dem Caspar von Mergenthal und seine ehelichen Leibeserben, das Wapen zu führen (mit allen Gnaden und Freyheiten), das vormahls dem sächsischen Kanzler, Hanns von Mergenthal, seiner Mutter Bruder, verliehen worden ist. |
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| publiziert: Chmel |
1487 01 12 | Speyer |
Reichsregister
Chmel: 7906 |
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belehnt den abwesenden Bischof Friedrich von Augsburg und bestätigt ihm und seinem Capitel ihre Freyheiten. |
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| publiziert: Chmel |
1487 08 02 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 8117 |
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bestätigt dem Johann Freiherrn zum Degenberg seine Freyheiten und verleiht ihm seine Lehen. |
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| publiziert: Chmel |
1489 06 20 | Trient |
Reichsregister
Chmel: 8435 |
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erklärt, dass Haug Graf zu Montfort mit dem in der zur Grafschaft erhobenen Herrschaft Rotenfels aufzurichten erlaubten Landgerichte über Niemand andern, als die Seinigen, wie es der Kaiser schon vorhin declarirt hat, richten und diese Erklärung dem Grafen und seinen Erben "in all andere Weg an seinem väterlichen Erbe, Gnaden und Freyheiten etc. nicht verhindern, irren, noch Abbruch thun soll." |
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Fundstellen
1 bis 20 (von 21):
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