Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 18 (von 18):
Forderung

publiziert: Chmel
 1442 08 27 Straßburg
Kopial

Chmel: 1046
verschreibt sich gegen den Grafen Friedrich von Zweibrücken, Herrn zu Bitsch, dass der ihm vom Grafen gegebene (sub dat. Strassburg, Montag nach Bartholomä 1442) inserirte Brief, womit sich derselbe anheischig gemacht hat, seine Forderung und Zusprüche, so er zu ihm, als ältesten und regierenden Fürsten des Hauses Oesterreich hat, bey seinen (des Königs) Lebzeiten anstehen zu lassen, nach seinem Tode der gedachten Forderung unschädlich seyn soll.

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 01 10 Wien
Literaturbeleg

erkennt, daß die Forderung des Anwalts der Gff. von Oettingen, daß der der Stadt Lauingen sich mit Vollmacht Hz. Ludwigs ausweise, für unstatthaft, weil dieser nicht für denselben, sondern für die Stadt Klage führe

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 09 13 /vor(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

nimmt Antwort des Gf. Sigmund von Bösing zur Kenntnis, dieser sei Lehnsherr des Kg. vond Ungarn. sei dennoch zur Erledigung der Sache berechtigt, da es sich um eine Forderung an die Wiener und nicht an den Gf. handele.

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 04 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt Stadt Wien Abschrift seiner Forderung der Freilassung der gefangenen Kürschner an Gf. Lasslaw von Bösing mit und befiehlt der Stadt einen Vertreter zu Verhandlung zu senden.

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 09 02 Krems
Literaturbeleg

teilt Stadt Wien mit, dass er über die Forderung der Elena, der Witwe des Emreich, zu Gunsten ihres Sohnes Simon bereits entschieden habe

 

publiziert: Regg.F.III.
 1462 03 19 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 32-563, 23-278D
befiehlt allen Reichsuntertanen, seinen Hauptleuten auf deren Forderung unverzüglich bei Tag und bei Nacht zuzuziehen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 11 19 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

beurkundet, dass er von ettlichen Erben des Hans v. Meyers, seines Kanzlers, Quittung darüber hat, dass er ihre Forderung nach der Summe von 100 Gulden, die Hans v. Meyer järhlich in Passau kaufte, genüge getan hat

 

publiziert: Chmel
 1466 05 09 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 4468
Befehl an Jan von Wernstorff, Amtmann zu Gmunden, dem Grafen Michel von Maidburg auf Abschlag seine Forderung an den Kaiser zu geben, oder dafür Sätze.

 

publiziert: Chmel
 1466 12 10 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 4797
Befehl an die Verweser zu Aussee, dem Ulrich Reisacher 60 Pfund Pfennige für Sold, Kostgeld und andere Forderung zu geben.

 

publiziert: Chmel
 1467 02 09 Linz
Literaturbeleg

Chmel: 4898
Befehl an Jan Wernstorffer, Amtmann zu Gmunden, dem Thomas Wasenawer, ehemaligen Koch des Herzogs Albrecht, für seine Forderung wegen Dienstes ("darumb mit im abprochn ist") 60 Pfund Pfennige auszurichten.

 

publiziert: Chmel
 1467 03 03 Linz
Literaturbeleg

Chmel: 4924
Befehl an Wolfgang Halbemer, Einnehmer des Weinaufschlags zu Korneuburg, dem Sigmund Halb vom Aufschlaggeld 150 Pfund Pfennige auszurichten, für seine Forderung für Sold und Kostgeld und Sold und Schadens wegen für 70 Pferde ("darumb mit im ain abpruch gemacht ist").

 

publiziert: Chmel
 1467 07 27 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 5109
Befehl an Andre Rattaler, die Renten des Amtes Frankenburg dem Grafen Wilhelm von Thierstein, mit dem wegen seiner Forderung von Herzog Albrecht her ein Abbruch geschehen ist, bis zur Tilgung derselben auszurichten.

 

publiziert: Chmel
 1469 06 12 Graz
Reichsregister

Chmel: 5593
bestätigt die Verschreibung, wodurch Balthasar von Gebsattel dem Bernhard Öselberger von Weiltingen von ettlichen Reichslehengütern, zu Kannel gelegen, die Hälfte verschrieben hat zur Nutzung, bis seine Forderung von 170 Gulden Rhein. abgezahlt seyn würde.

 

publiziert: Chmel
 1473 11 18 Trier
Reichsregister

Chmel: 6817
ändert den dem Markgrafen Rudolph zu Hochberg vom kaiserlichen Kammergerichte aufgelegten Eid in Betreff der Forderung des Ulrich Bleiblein ab.

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 03 18 Nürnberg
Literaturbeleg

abermalige Forderung an Hamburg den Tag zu Augsburg zu besuchen

 

publiziert: Chmel
 1489 02 13 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8377
thut dem Burkhart von Ellerbach und Arbogast von Greyberg (welche das in Kärnthen gelegene von weiland Ludwig von Rottenstein hinterlassene Schloss Löwenstein als dessen nächste Erben dem Gebhard Peuscher verkauft haben) die Gnade, dass, wer wegen dieses Schlosses Löwenstein und seiner Gerechtigkeit zu ihnen Klag, Spruch oder Forderung hätte, das recht darum gegen sie vor ihm als Kaiser und Landesfürsten und sonst an keinem andern Ende suchen soll.

 

publiziert: Chmel
 1490 01 16 Linz
Reichsregister

Chmel: 8514
nimmt den Bischof Friedrich zu Passau und das Capitel des Stiftes daselbst, nachdem sie um Forderung des Kaisers und Ungnade gegen sie mit ihm vertragen worden, mit dem Stifte und allen Leuten und Gütern in seinen und des Reiches besondern Schutz und Schirm.

 

publiziert: Chmel
 1492 12 20 Linz
Reichsregister

Chmel: 8885
bestätigt auf die Bitte Gilgens von Waldau, des nachbenannten Ulrichs von Waldau Enkel, einen inserirten Brief de anno 1453, wodurch Gebhard Aichberger zu Saldenau und Agnes, seine eheliche Hausfrau, Ulrichs von Waldau Tochter, bekennen, von demselben Ulrich das Heirathgut und die Heimsteuer empfangen zu haben und sich aller weitern Forderung begeben.

 

Fundstellen 1 bis 18 (von 18):


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