Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 29):
Fleckenstein

publiziert: Chmel
 1440 05 17 Wien
Reichsregister

Chmel: 0043
Privilegienbestätigung für Heinrich von Fleckenstein den ältern.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 05 27 - 08 17 Frankfurt
Deperditum

Reg Fr.III.: 9-52 †
Chmel: 0888
belehnt Friedrich v. Fleckenstein.

 

publiziert: Chmel
 1442 07 14 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0693
belehnt Heinrich v. Fleckenstein

 

publiziert: Chmel
 1442 07 17 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0729
bestätigt dem Heinrich von Fleckenstein, dem alten, jene Reichslehen, welche ihm zu K. Albrechts (II.) Zeiten der Herzog Ludwig von Bayern, Pfalzgf. bey Rhein, des heil. Röm. Reichs Erztruchsess verliehen hatte, gelegen in der Reichslandvogtey in Nieder-Elsass.

 

publiziert: Chmel
 1447(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 2390
willigt ein, dass Friedrich von Schonburg seinen Vetter den Heinrich von Fleckenstein in die Gemeinschaft folgender Reichslehen aufnehme

 

publiziert: Regg.F.III.
 1449 12 18 o. O.
Deperditum

Reg Fr.III.: 8-125
lädt Heinrich v. Fleckenstein auf Klage Ludwigs v. Lichtenberg

 

publiziert: Chmel
 1450 05 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 2624
belehnt Heinrich v. Fleckenstein

 

publiziert: Chmel
 1450 05 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 2625
erlaubt Heinrich v. Fleckenstein Sulz zur Stadt zu befestigen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 08 22 Wien
Deperditum

Reg Fr.III.: 8-141
Kammergerichtsurteil im Streit zwischen Jakob und Ludwig von Lichtenberg gg. Heinrich v. Fleckenstein

 

publiziert: Chmel
 1455 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3327
Legitimation und Wappenbrief für Doctor (decretorum) Heinrich von Beinheim ("de soluto militari et soluta ex illicito coitu genitum"), verleiht ihm das Wapen seines Vaters. ("Videlicet Heinrici de Fleckenstein nostri et imperii fidelis dilecti genitoris tui cum illa litera H. in medio scuti eoreumdem armorum collocata prout de eisdem hucusque usus es.")

 

publiziert: Chmel
 1461 08 28 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 3894
belehnt Hans d. Ä. v. Fleckenstein und gestattet weibliche Lehnfolge

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1467 09 22 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 5-178 †
Chmel: 5173
erhebt Friedrich v. Fleckenstein zum Freiherrn von Dagstuhl und Wappenbrief

 

unveröffentliche Sammlung
 1468 04 25 Graz
Original

genehmigt Verpfändung des Zoll zu Schröck von Friedrich v. Fleckenstein zu Madenburg an Mgf. Baden

 

unveröffentliche Sammlung
 1469 03 25 o. O.
Literaturbeleg

gebietet Straßburg, bei ihrer Münze hinterlegte 100 fl. der Else von Fleckenstein als Schadenersatzleistung gg. Adam von Neuenstein auszuzahlen

 

publiziert: Chmel
 1471 01 29 Graz
Reichsregister

Chmel: 6192
verleiht dem Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Freiherrn zu Dagstuhl, aufs neue die schon früher ertheilten Lehen, weil ihm seine Lehenbriefe verloren gegangen sind. Den Lehenseid soll er bis Sonnwenden vor dem Magistrat zu Hagenau ablegen.

 

publiziert: Chmel
 1471 01 29 Graz
Reichsregister

Chmel: 6193
erlaubt dem Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg etc., seiner ehelichen Hausfrau Katharina von Winneburg und Bilstein ihre Heimsteuer, Morgengabe und Widerlegung auf das Schloss und Dorf Weitersweiler, das Reichslehen ist, zu versichern und gestattet zugleich demselben, ihre Gerechtigkeit dem Rudolph Walz zu verpfänden.

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 02 01 Graz
Literaturbeleg

belehnt Heinrich v. Fleckenstein

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 05 04 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

gebietet Pfalzgraf Friedrich weder Friedrich d. J. von Fleckenstein noch sonst jemandem zu gestatten, Hagenau anzugreifen

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 05 04 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

gebietet Friedrich d. J. von Fleckenstein, sein ungebührliches Verhalten gegenüber Hagenau einzustellen und sich dem Kaiser zu unterwerfen

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 05 31 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

entlässt Hans von Fleckenstein, Niklas von Dahn, Gf. Friedrich von Zweibrücken und Bitsch, Simon von Mühlhofen und Henz von Falkenstein aus der Acht

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 29):


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