Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 11 (von 11):
Erscheinen

unveröffentliche Sammlung
 1443 08 10 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

fordert EB Friedrich von Salzburg zum persönlichen Erscheinen auf dem Nürnberger Tag auf

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 11 03 Wien
Literaturbeleg

erläßt ein Mandat bzgl. der am 26. Oktober verliehenen Befreiung des EB von Salzburg vom persönlichen Erscheinen vor Gericht

 

publiziert: Regg.F.III.
 1467 08 20 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 23-569
übersendet den Grafen Ulrich V. und Eberhard V. von Württemberg den Nürnberger Abschied von 1466 11 11, den Anschlag auf 1467 06 15 und den Landfrieden von 1467 08 20 und befiehlt Verkündigung sowie Erscheinen auf Regensburger Tag am 1468 01 06

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 12 01 Köln
Original

teilt Kf. Albrecht Achilles mit, daß er den Augsburger Reichstag auf den Dreikönigstag (6. Jan.) verschoben habe, bittet um persönliches Erscheinen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1473 12 09 Köln
Kopial

Reg Fr.III.: 9-256
gebietet (dem Abt von St. Maximin) Erscheinen zum Türkentag am 6. Januar.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 03 18 Nürnberg
Kopial

Reg Fr.III.: 9-260
verschiebt Tag zu Augsburg nochmals u. gebietet Stadt Trier Erscheinen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 04 08 Köln
Literaturbeleg

teilt der Stadt Luzern und ihr Zugewandten mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 04 08 Köln
Kopial

teilt Bürgermeister, Rat und Gemeinde von Konstanz mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt bei Verlust ihrer Freiheiten und einer Pön von 100 Mark, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 04 08 Köln
Original

teilt Überlingen und dem Bodenseestädtebund mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt bei Verlust ihrer Freiheiten und einer Pön von 100 Mark, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 04 08 Köln
Literaturbeleg

teilt den acht Orten der Eidgenossen mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei.

 

unveröffentliche Sammlung
 1491 08 03 Linz
Literaturbeleg

befiehlt dem Hauptmann von Krain, von den Bürgern von Triest das Erscheinen auf dem Krainer Landtag nicht zu fordern

 

Fundstellen 1 bis 11 (von 11):


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