Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 9 (von 9):
Entschädigung

unveröffentliche Sammlung
 1436 02 12(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erteilt Hans von Waldstein als Entschädigung für die Ablösung der Maut zu Landschach an Graz Steuerbefreiung

 

publiziert: Chmel
 1443 11 15 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1551
gibt dem Fritz Ofener einen Repressalien-Brief; Graf Heinrich von Görz nahm nämlich auf offener Strasse dem Niclas Schrimpf und seinem Vetter Erhart, Bürgern zu Villach "zwen som pernisch tuchs und ander gut weg," dafür gab K. Sigmund denselben einen Repressalien- und Aufhaltbrief "und nach irem tode iren erben Niclasen Zäherlein und Gamreyden Heyden von neuem," und nun ist das Recht auf die Entschädigung an besagten Offener gekommen, dem dasselbe auch erneuert wird.

 

publiziert: Chmel
 1450 06 23 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 2639
sichert Ulrich v. Eitzing Entschädigung für Schäden zu, die ihm von den Feinden des ksl. Hauptmanns Ulrich von Cilli entstehen sollten.

 

publiziert: Chmel
 1463 09 26 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 4027
verpflichtet sich gg. die Stadt Nürnberg, die die Stadtsteuer für 1464 bis 1466 bereits bezahlt hat, im Falle seines Todes um Entschädigung

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 11 12 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

beurkundet den von seinen Räten in seinem Namen gefassten Rechtsspruch im Streit zwischen Hans v. Stubenberg, seinem Kämmerer, und dessen Vater Leutold v. Stubenberg, seinem Rat, wegen Rechnungslegung über das mütterliche Erbe des Hans, das der Vater während der Minderjährigkeit des Sohnes verwaltet hat. Der Vater hat dem Sohn eine Entschädigung zu leisten

 

publiziert: Chmel
 1464 11 09 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 4122
spricht einigen treuen Wiener Bürgern, Simon Pötel ua. , eine Entschädigung von 40000 fl. zu

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 03 11 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

fällt in Streit Jürgen, Probst zu Pressburg gegen Stadt Wien nach Anhörung des Bf. Ulrich v. Passau Urteil, dass die Fehde zu unterbinden sei, Wien dem Probst ein Entschädigung zahlen muss, ihm jährlich eine Abgabe zu leisten habe und die Gefangenen frei zu lassen habe

 

publiziert: Regg.F.III.
 1478 04 08(keine Ortsangabe)
Kopial

Reg Fr.III.: 32-1020, 11-507
bekennt Kg. Matthias von Böhmen (und Ungarn) eine Entschädigung zu zahlen.

 

publiziert: Chmel
 1492 09 20 Linz
Literaturbeleg

Chmel: 8843
überlässt der (getreuen) Stadt Haimburg, als eine Entschädigung für die durch die Feinde (Ungern) erlittenen Verluste und zur Wiederherstellung und Befestigung, auf unbestimmte Zeit die zur Herrschaft Rotenstein gehörigen Güter und Gülten.

 

Fundstellen 1 bis 9 (von 9):


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