Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 17 (von 17):
Ems
| unveröffentliche Sammlung |
1441 03 07 | Rottweil ? |
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mahnt St. Gallen, dem Hans Ulrich von Ems das Recht gegen Eberhart von Ramswag zu gewähren |
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| publiziert: Chmel |
1441 11 23 | Graz |
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beurkundet Kammergerichtsurteil für Hans Ulrich von Emptz gg. Eberhard von Ramswag |
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| publiziert: Chmel |
1441 12 03 | Graz |
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gebietet den Reichsfürsten, u.a. Abt Eglolf von St. Gallen, Städte St. Gallen, Arbon, Berneck, den Hans Ulrich von Ems gegen Eberhard von Ramswag und Gattin Klara in seinen Rechten zu schützen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1442 04 10 | Innsbruck |
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gebietet Bürgermeister und Rat von St. Gallen, Hans von Ems zu seinem Recht gegenüber Eberhard und Clara von Ramswag zu verhelfen |
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| publiziert: Chmel |
1443 07 15 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 1498 |
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Privilegienbestätigung Stadt Ems, insbesondere einen Privilegien-Brief K. Sigmunds, Dat. Basilee, 11. Januarii 1434. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1449 07 18 | Leoben |
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gebietet zahlreichen genannten Reichsständen, die Söhne des Hans Ulrich von Ems gegen Eberhard von Ramswag und Gemahlin Klara in ihren Rechten zu schützen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1449 07 18 | Leoben |
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fordert u.a. Gf. Wilhelm von Sargans auf, Hans und Jakob von Ems, Söhne des verst. Hans Ulrich d. Ä. von Ems, bei ihren Rechten zu schützen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1449 07 18 | Leoben |
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gebietet einigen Städten und Adeligen, Hans und Jakob von Ems, Söhne des verst. Ulrich von Ems, in ihren Rechten gegen Eberhard und Klara von Ramswag zu schützen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1465 04 23 | Wiener Neustadt |
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gibt dem Hans Laninger und seiner Frau Ursula einen Hof in der Herrschaft kamer in der Pfarrei St. Georg ob der Ems |
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| unveröffentliche Sammlung |
1472 06 26 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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gebietet Hz. Sigmund von Österreich, dafür Sorge zu tragen, dass Michael und Rudolf von Ems, Batt von Schönstein und Sebald Birgkenfelt sich mit Nürnberg zu versöhnen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1472 06 26 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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gebietet Rudolf und Michael von Ems sowie Batt von Schönstein, den Sebald Birgkenfelt gegen Nürnberg um des Vierjähigen Friedens Willen nicht zu unterstützen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 09 05/ca. | (keine Ortsangabe) |
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lädt auf Klage von Rudolf von Ems Gf. Heinrich von Misox vor sich |
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| unveröffentliche Sammlung |
1480 | (keine Ortsangabe) |
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beauftragt Abt von St. Gallen, eine Schuldforderung der Frau Elisabeth, geb. von Ems, Witwe des Nikolaus von Willenbach, an Ulrich und Georg von Westerstetten zu untersuchen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1488 01 15 | Innsbruck |
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befiehlt Hz. Sigmund von Österreich die Rückverweisung des Prozesses zwischen denen von Staufen und Hans von Ems u.a. vom Hofgericht in Ensisheim an das Lehengricht im Breisgau |
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| unveröffentliche Sammlung |
1489 05 18 | Innsbruck |
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belehnt Hans von Ems als Ältesten für sich, seine Brüder und Vettern, nachdem frühere Briefe verlegt worden sind, aufs Neue mit der alten Ems, dem Vorhof im Flecken zu Ems samt allen dazugehörigen Freiheiten und Rechten, mit dem Blutbann in Ems und Dornbirn, mit der Neuen Burg zu Ems in der Reute, dem Burgstall Glopper und 60 Pfund Heller jährlicher Gült von der genannten Reute als rechtem Burglehen, mit den Silber- und Bleierzen nebst Bergwerken bei Ems, dem Schwefelbad zu Ems, den Schildhuben im Bregenzerwald sowie mit allen Gnaden, Freiheiten, Gerichten, Zwingen, Bännen, Buschen, "Gejaiden", Mühlen, Mühlstätten, Fischenzen, Hölzern, Nutzen und Zugehören, welche sie vom Reich zu Lehen haben, und trägt ihm auf, bis nächsten Laurentiustag dem Grafen Konrad von Tübingen für ihn und das Reich die vorgeschriebenen Gelübde und Eide zu leisten. |
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| publiziert: Chmel |
1489 05 21 | Innsbruck |
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bestätigt Hans von Ems als Ältestem für sich, Brüder und Vettern alle Gnaden, Freiheiten, Ehren, Rechte, Briefe, Privilegien, Handfesten, Leute, Güter, Gerichte, Zwinge, Bänne, Geleite, Wildbänne, alle Rechte zu Ems und anderswo, alle guten Gewohnheiten und all das redliche Herkommen, soviel ihre Voreltern und sie von Kaiser und Reich redlich erworben haben, und befiehlt den Untertanen des Reiches bei einer Strafe von 40 Mark lötigen Goldes, wovon die Hälfte der kaiserlichen Kammer, die Hälfte denen von Ems zufallen soll, diese in den aufgezählten Rechten zu lassen und zu schirmen |
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Fundstellen
1 bis 17 (von 17):
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