Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

Suche

Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 16 (von 16):
Ems

unveröffentliche Sammlung
 1441 03 07 Rottweil ?
Literaturbeleg

mahnt St. Gallen, dem Hans Ulrich von Ems das Recht gegen Eberhart von Ramswag zu gewähren

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1441 08 08 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 12-73
Chmel: 0356
belehnt Hans von Ems

 

publiziert: Chmel
 1441 11 23 Graz
Original

Chmel: 0410
beurkundet Kammergerichtsurteil für Hans Ulrich von Emptz gg. Eberhard von Ramswag

 

publiziert: Chmel
 1441 12 03 Graz
Original

Chmel: 0414
gebietet den Reichsfürsten, u.a. Abt Eglolf von St. Gallen, Städte St. Gallen, Arbon, Berneck, den Hans Ulrich von Ems gegen Eberhard von Ramswag und Gattin Klara in seinen Rechten zu schützen

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 04 10 Innsbruck
Deperditum

gebietet Bürgermeister und Rat von St. Gallen, Hans von Ems zu seinem Recht gegenüber Eberhard und Clara von Ramswag zu verhelfen

 

publiziert: Chmel
 1443 07 15 Wien
Reichsregister

Chmel: 1498
Privilegienbestätigung Stadt Ems, insbesondere einen Privilegien-Brief K. Sigmunds, Dat. Basilee, 11. Januarii 1434.

 

unveröffentliche Sammlung
 1449 07 18 Leoben
Original

gebietet zahlreichen genannten Reichsständen, die Söhne des Hans Ulrich von Ems gegen Eberhard von Ramswag und Gemahlin Klara in ihren Rechten zu schützen

 

unveröffentliche Sammlung
 1449 07 18 Leoben
Literaturbeleg

fordert u.a. Gf. Wilhelm von Sargans auf, Hans und Jakob von Ems, Söhne des verst. Hans Ulrich d. Ä. von Ems, bei ihren Rechten zu schützen

 

unveröffentliche Sammlung
 1449 07 18 Leoben
Literaturbeleg

gebietet einigen Städten und Adeligen, Hans und Jakob von Ems, Söhne des verst. Ulrich von Ems, in ihren Rechten gegen Eberhard und Klara von Ramswag zu schützen

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 04 23 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gibt dem Hans Laninger und seiner Frau Ursula einen Hof in der Herrschaft kamer in der Pfarrei St. Georg ob der Ems

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 06 26 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

gebietet Rudolf und Michael von Ems sowie Batt von Schönstein, den Sebald Birgkenfelt gegen Nürnberg um des Vierjähigen Friedens Willen nicht zu unterstützen

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 06 26 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

gebietet Hz. Sigmund von Österreich, dafür Sorge zu tragen, dass Michael und Rudolf von Ems, Batt von Schönstein und Sebald Birgkenfelt sich mit Nürnberg zu versöhnen

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 09 05/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

lädt auf Klage von Rudolf von Ems Gf. Heinrich von Misox vor sich

 

unveröffentliche Sammlung
 1480(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

beauftragt Abt von St. Gallen, eine Schuldforderung der Frau Elisabeth, geb. von Ems, Witwe des Nikolaus von Willenbach, an Ulrich und Georg von Westerstetten zu untersuchen

 

unveröffentliche Sammlung
 1489 05 18 Innsbruck
Original

belehnt Hans von Ems als Ältesten für sich, seine Brüder und Vettern, nachdem frühere Briefe verlegt worden sind, aufs Neue mit der alten Ems, dem Vorhof im Flecken zu Ems samt allen dazugehörigen Freiheiten und Rechten, mit dem Blutbann in Ems und Dornbirn, mit der Neuen Burg zu Ems in der Reute, dem Burgstall Glopper und 60 Pfund Heller jährlicher Gült von der genannten Reute als rechtem Burglehen, mit den Silber- und Bleierzen nebst Bergwerken bei Ems, dem Schwefelbad zu Ems, den Schildhuben im Bregenzerwald sowie mit allen Gnaden, Freiheiten, Gerichten, Zwingen, Bännen, Buschen, "Gejaiden", Mühlen, Mühlstätten, Fischenzen, Hölzern, Nutzen und Zugehören, welche sie vom Reich zu Lehen haben, und trägt ihm auf, bis nächsten Laurentiustag dem Grafen Konrad von Tübingen für ihn und das Reich die vorgeschriebenen Gelübde und Eide zu leisten.

 

publiziert: Chmel
 1489 05 21 Innsbruck
Original

Chmel: 8418
bestätigt Hans von Ems als Ältestem für sich, Brüder und Vettern alle Gnaden, Freiheiten, Ehren, Rechte, Briefe, Privilegien, Handfesten, Leute, Güter, Gerichte, Zwinge, Bänne, Geleite, Wildbänne, alle Rechte zu Ems und anderswo, alle guten Gewohnheiten und all das redliche Herkommen, soviel ihre Voreltern und sie von Kaiser und Reich redlich erworben haben, und befiehlt den Untertanen des Reiches bei einer Strafe von 40 Mark lötigen Goldes, wovon die Hälfte der kaiserlichen Kammer, die Hälfte denen von Ems zufallen soll, diese in den aufgezählten Rechten zu lassen und zu schirmen

 

Fundstellen 1 bis 16 (von 16):


Nach oben...