Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 278):
Elsass,
Elsaß
| publiziert: Chmel |
1440 05 16 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 0031 |
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befiehlt der Stadt Rosheim, die Stadtsteuer für 1439 dem Churfürsten und Pfalzgrafen am Rhein, Ludwig, zu bezahlen. |
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| publiziert: Chmel |
1440 05 17 | Wien |
Literaturbeleg
Chmel: 0046 |
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befiehlt Hagenau, Colmar, Weissenburg u.a. Reichsstädten im Elsaß, dem Landvogt Pfalzgf. Ludwig gehorsam zu sein |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1440 05 17 | Wien |
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KF bestätigt Pfgf. Ludwig (IV.) bei Rhein die (inserierte) Verpfändung der Landvogtei im Elsaß |
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| unveröffentliche Sammlung |
1440 09 16 | Wiener Neustadt |
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gebietet allen Hofrichtern, Landrichtern etc. zu Nürnberg, Rottweil etc., nicht über Untertanen des Hauses Österreich im Elsaß, Breisgau, Schwarzwald und am Rhein zu richten |
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| publiziert: Chmel |
1440 12 17 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0183 |
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befiehlt der Stadt Rosheim, die Stadtsteuer (vom vergangenen St. Martinstag) dem Churfürsten Ludwig, Pfalzgrafen bey Rhein, zu bezahlen. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1440 12 30 | (keine Ortsangabe) |
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gebietet Hagenau, Colmar, Schlettstadt, Weißenburg und den übrigen elsässischen Reichsstädten Besuch des Mainzer Tages. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1441 05 12 | Wiener Neustadt |
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bestätigt elsässischen Städten Privileg K. Sigmunds von 1433 XI 4. |
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| publiziert: Chmel |
1441 05 12 | Wiener Neustadt |
Literaturbeleg
Chmel: 0266 |
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Privilegienbestätigung Stadt Rosheim |
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| publiziert: Chmel |
1441 05 12 | Wiener Neustadt |
Literaturbeleg
Chmel: 0269 |
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Privilegienbestätigung der elsässischen Reichsstädte Gerichtsfreiheit betr. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1441 07 04 | Wien |
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Erste Bitte an Kl. Weissenburg (Elsaß) für Heinrich v. Herxheim, Kler. Speyerer Diözese |
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| publiziert: Chmel |
1441 07 18 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 0319 |
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belehnt den Wernher und den Heinrich von Landsberg, Gebrüder, mit dem Dorfe Lingolfheim. (Wernher von Landsberg verwies seine Ehefrau mit iherer Eheaussteuer, 1000 Gulden rheinisch, auf dieses Lehen.) |
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| publiziert: Chmel |
1441 07 19 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 0320 |
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belehnt den Wernher und Heinrich von Landsberg, Gebrüder, mit 14 Pfund Gülten auf Häusern zu Ober-Ehenheim, der Kriegsmatt bey Bernharsweiler etc. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1441 07 27 | Wiener Neustadt |
Original
Reg Fr.III.: 37-28 |
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beauftragt Mgf. Wilhelm von Hochberg als Landvogt im Elsass, darauf zu achten, dass die Vereinbarung zwischen der Äbtissin (Anastasia) von Geroldseck und dem Kapitel des Klosters Säckingen eingehalten wird. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1441 08 01 | Wiener Neustadt |
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befiehlt Mgf. Wilhelm von Hochberg und allen anderen Vögten im Elsass, Sundgau, Breisgau und Schwarzwald, das Kloster Säckingen zu schützen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1441 08 19 | Graz |
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erlaubt Verlegung des Stift St. Amarin nach Thann |
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| publiziert: Chmel |
1441 10 08 | Konstanz |
Literaturbeleg
Chmel: 0388 |
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bevollmächtigt die Bischöfe Peter von Augsburg und Sylvester von Chiemsee, dann den Markgrafen Wilhelm von Hochberg, Herrn von Röteln, königl. Landvogt im Elsass, den Ritter Wolfhard Fuchs von Fuchsberg, den Doctor Thomas von Haselbach, Canonicus bey St. Stephan zu Wien, und den Heinrich Leubing, Protonotarius der königl. Kanzley, als seine Gesandten bey dem Reichstage zu Frankfurt, am nächsten Martinifeste abzuhalten. |
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| publiziert: Chmel |
1441 11 30 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 0413 |
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befiehlt der Stadt Rosheim, die gewöhnliche Stadtsteuer dem Churfürsten Ludwig, Pfalzgrafen bey Rhein, zu reichen. |
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| publiziert: Chmel |
1442 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0833 |
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Privilegienbestätigung des Wirich von Hohenburg (Hoemburg) "und sunderlich uber die vesten Hoemburg mit den dorffern gerichten und iren zugehorungen." |
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| publiziert: Chmel |
1442 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0846 |
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verleiht dem Heinrich Wepfermann das Henkeramt zu Ober-Ehenheim, das Bottigenthum und die Reben daselbst. |
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| publiziert: Chmel |
1442 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0857 |
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verleiht Clausen Zorn, den man spricht Lapp, und Walthern von Girssbach die Lehen und Güter des Dinghofs zu Barr ("sechs gulden gelts"). |
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Fundstellen
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