Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
Eintrag
| publiziert: Regg.F.III. |
1447 09 07 | Wien |
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gebietet Mgf. Johann von Brandenburg mit denen von Erlangen darauf zu achten, daß sie ihm und dem Reich am Heroldsberg, das die Geuder haben, keinen Eintrag tun |
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| unveröffentliche Sammlung |
1470 07 07 | Völkermarkt |
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stellt den Ständen von Steier, Kärnten und Krain einen Revers aus, daß die dort ausgeschriebene Kriegssteuer ihren Rechten keinen Eintrag tun soll |
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| publiziert: Chmel |
1471 08 14 | Regensburg |
Reichsregister
Chmel: 6407 |
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erklärt, nachdem er zur Beförderung des allgemeinen Zuges und Widerstand gegen die Türken einen allgemeinen Frieden im Reich angeordnet hat, dass dieses dem Herzog Ludwig von Bayern, Pfalzgrafen bey Rhein, der diesen Frieden zu halten zugesagt hat, an seinen Einigungen und Bündnissen, die er mit Etlichen hat, keinen Eintrag thun soll. |
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| publiziert: Chmel |
1471 09 03 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 6448 |
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erklärt, dass dem Erzbischof Ruprecht von Köln, der den am jüngsten Reichstag zu Regensburg angeordneten Landfrieden angenommen hat, dieses gegen seinen Bruder Herzog Friedrich von Bayern, Pfalzgrafen bey Rhein, keinen Eintrag thun soll. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1472 01 25 | Wien |
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erklärt, dass den Gebrüdern Ernst und Albrecht, Herzogen von Sachsen, welche sich verbindlich machten, den allgemeinen Landfrieden zu halten, diese Zusage an ihren Bündnissen und Einigungen keinen Eintrag thun soll. |
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| publiziert: Chmel |
1475 05 16 | Zons, im Feld |
Reichsregister
Chmel: 6971 |
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erklärt, daß Burgundhilfe des Bf. von Osnabrück den Privilegien seines Hochstifts (durch K. Karl) keinen Eintrag tun soll |
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| unveröffentliche Sammlung |
1487 05 11 | Nürnberg |
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befiehlt Stadt Chur, dem Bf. Ortlieb von Chur an seinen Rechten im Hochgericht Zizers keinen Eintrag zu tun |
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| unveröffentliche Sammlung |
1489 04 08 | Innsbruck |
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gebietet Veit Truchseß, Dompropst zu Bamberg, die Bürger zu Nürnberg, welche ihn in seinem Gerichtszwang und Obrigkeit zu Schweinau Eintrag getan haben sollen, nicht weiter vor sein geistliches Gericht zu ziehen, sondern sie vor des Reiches Richter in Nürnberg zu belangen |
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Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
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