Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 10 (von 10):
Eibelstadt
| publiziert: Chmel |
1442 07 28 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0811 |
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Privilegienbestätigung Stadt Eibelstadt insbes. Gerichtsfreiheit |
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| publiziert: Chmel |
1442 07 28 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0812 |
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Privilegienbestätigung Stadt Eibelstadt. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1442 12 04 | Feldkirch |
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verleiht Heinrich von Pappenheim Vogtei zu Eibelstadt |
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| publiziert: Chmel |
1442 12 05 | Feldkirch |
Reichsregister
Chmel: 1268 |
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verleiht Heinrich von Pappenheim und seinen Brüdern die Vogtei zu Eibelstadt. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1453 02 20 | (keine Ortsangabe) |
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gebietet Freigraf Johann Manhove zu Waldeck, nicht weiter gg. Eibelstadt zu prozessieren (oder eher Gerichtsprivileg für Eibelstadt??) |
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| unveröffentliche Sammlung |
1489 10 19 | Linz |
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schreibt an den Vogt, den Schultheißen und an die Gemeinde zu Eibelstadt, dass er auf Ersuchen der Edlen von Pappenheim Bischof Rudolf von Würzburg angewiesen habe [Deperditum, siehe dort], die von Eibelstadt mit Abgaben [?] nicht ungebührlich zu belasten, und gebietet ihnen, nur den Edlen von Pappenheim gehorsam zu sein. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1489 10 19 | Linz |
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gebietet Bf. Rudolf von Würzburg auf Beschwerde derer von Pappenheim - und damit Kaiser und Reich keinen Schaden nehmen -, den Vogt, den Schultheiß und die Gemeinde zu Eibelstadt nicht weiter mit "Anschlägen" zu beschweren. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1489 10 19 | Linz |
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| unveröffentliche Sammlung |
1492 08 29 | Linz |
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belehnt Bf. Rudolf von Würzburg mit den von Sigmund, Heinrich, Jörg und Sebastian zu Pappenheim, aufgetragenen Lehen, nametnlich mit einem Teil an der Vogtei Eibelstadt mit einem Weingarten am Zan samt Zugehörungen. |
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| publiziert: Chmel |
1492 08 29 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8832 |
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verleiht die von Sigmund, Heinrich, Jörg und Sebastian zu Pappenheim aufgesandten Lehen, nähmlich einen Theil an der Vogtey Eibelstadt mit einem Weingarten am Zan, mit Zugehör, so ihren Vorältern von dem Würzburger Domkapitel verpfändet gewesen und jetzt wieder abgelöset worden, dem Bischofe Rudolph zu Würzburg anstatt des genannten Capitels. |
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Fundstellen
1 bis 10 (von 10):
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