Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

Suche

Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 4 (von 4):
Da

unveröffentliche Sammlung
 1454 09 26(keine Ortsangabe)
Kopial

befiehlt Bf. Gottfried von Würzburg im Streit zwischen Hans von Rechberg, Heinrich von Geroldseck und Ulm sowie anderen Städten nichts mehr zu unternehmen. Da Hans von Rechberg und Heinrich v. Geroldseck an ihn appelliert hätten und er das Verfahren nun an das Kammergericht ziehe.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1463 10 04 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 32-786
dankt Bürgermeister und Rat einer nicht genannten Reichsstadt sowie weiteren nichtgenannten Reichsstädten für die geleistete Hilfe und den Beistand in dem vergangenen Krieg. Da sie allein ihm und dem Reich gewandt und zugehorig seien, befiehlt er ihnen, mit niemandem ein Bündnis einzugehen, sondern sich allein an ihn als ihren rechten und natürlichen Herrn zu halten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 04 09 Köln
Literaturbeleg

an Propst, Dekan und Kapitel der Konstanzer Kirche. Da er den Erwählten (Otto) bei seiner Wahl unterstützen will, hat er Heinrich von Randegg als Verwalter zum Schutz der Temporalien des Bistums bestellt. Ihm ist bei einer Strafe von 100 Goldmark zu gehorchen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 07 10 Köln
Kopial

an alle Getreuen des Reichs. Da nach altem Herkommen in deutschen Landen die von Kapiteln gewählten Bischöfe ihre Länder regieren und Otto von Sonnenberg zum Bischof von Konstanz gewählt wurde, jedoch von seiten Ludwigs von Freiberg, der nie Domherr zu Konstanz war, aufgrund päpstlicher Briefe Beeinträchtigung geschieht, hat eine Reichsversammlung das Vorgehen des Papstes in keiner Weise als ^lidlich^ erklärt; der Kaiser will das heilige Reich deutscher Nation und die Bistümer bei ihrem alten Herkommen schirmen. Er habe Heinrich von Randegg und dem Domkapitel befohlen, die Besitzungen des Hochstifts zu schützen und gebietet allen Reichsangehörigen bei Verlust ihrer Rechte und den durch die Landfrieden von Regensburg und Augsburg erstreckten Strafen, dem Freiberger keinerlei Hilfe zu leisten, hingegen Otto und Heinrich von Randegg beizustehen, damit die deutsche Nation ^sölichs inbruchs und gewalts frömbder gezung entladen blibe^ und das Bistum Konstanz nicht weiter geschädigt werde.

 

Fundstellen 1 bis 4 (von 4):


Nach oben...