Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 34):
Castelbarco

publiziert: Chmel
 1443 01 18 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 1358
bestätigt dem Hanns von Castelbark seine freiherrliche Abkunft, welche Würde seinen Vorfahren von ihren Feinden ist unterdrückt worden, und macht ihn von neuem zum Freiherrn.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1443 01 22 Innsbruck
Kopial

Reg Fr.III.: 26-32
befiehlt Hans von Castelbarco, auf der Feste Karnau ein Dach zu errichten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1443 01 23 Innsbruck
Literaturbeleg

trägt Hans von Castelbark, Pfleger zu Kaltern, auf, Feste Cagnò decken zu lassen

 

publiziert: Chmel
 1456 11 18 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 3525
verpfändet Jakob von Castelbarco das Amt Reifnitz

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1456 11 18 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 13-353
Chmel: 3525
verpfändet Jakob und Friedrich von Castelbarco Amt und Gericht Reifnitz

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 07 02 Wien
Literaturbeleg

beglaubigt seinen Höfling u. Truchseß Friedrich v. Castelbarco in Portenau.

 

unveröffentliche Sammlung
 1461 03 03 Graz
Literaturbeleg

gibt Friedrich von Castelbarco Schloß Gurnitz in Bestand

 

publiziert: Regg.F.III.
 1461 03 07 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 18-215
verpfändet Friedrich von Castelbarco Schloß und Haus Gurnitz

 

unveröffentliche Sammlung
 1461 03 16 Graz
Literaturbeleg

sagt Friedrich von Castelbarco zu, Schloß Gurnitz nur dem Kaiser und seinen Erben zur Einlösung geben zu müssen

 

unveröffentliche Sammlung
 1461 03 16 Graz
Literaturbeleg

verschreibt das landesfürstl. Amt Reifnitz und Schloß Gürnitz mit Zugehör an Truchseß Friedrich von Castelbarco, Sohn des Johann Jakob von Castel Romano

 

publiziert: Regg.F.III.
 1461 03 16 Graz
Original

Reg Fr.III.: 18-221
bestätigt Friedrich von Castelbarco Pfandschaft

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 08 09 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gestattet dem Friedrich v. Castelbarco, von Jörg Pibriacher jene Güter im Amte Ustriz in Kärnten um 1500 fl. zu kaufen, welche vordem Ulrich Gf. v. Cilli dem Sigmund Pibriacher käuflich überließ

 

publiziert: Regg.F.III.
 1465 08 09 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 22-82
erlaubt Friedrich von Castelbarco, vom nächsten Erben des Sigmund Sebriacher, Georg Sebriacher, das vom verst. Ulrich Gf. von Cilli dieser Familie um 1500 fl. ung. verkaufte Amt Affritz durch wieder zu kaufen

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 08 16 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

bestätigt, daß Gf. Ulrich von Cilli an Sigmund Sebriacher landesfürstl. Lehen in Welaun, im Amt Afritz, in der deutschen "Teuchen" in Niederndorf etc. verkaufte; von diesem erbte sie Georg Sebriacher, der sie nun verkauft an den ksl. Kämmerer Friedrich von Castelbarco

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 12 10 Wiener Neustadt
Original

befiehlt Hans Kunacher, Hauptmann von Ortenburg, und Friedrich von Castelbarco, Kämmerer und Vizedom zu Ortenburg, dafür zu sorgen, dass der Vergleich, der bezüglich der Alm am Zeber zwischen den Urbarleuten von Stockenboi und Feistritz einerseits und den Letuen an der Gail andererseits geschlossen wurde, eingehalten wird

 

publiziert: Regg.F.III.
 1466 01 13 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 22-99
überträgt Friedrich v. Castelbarco widerruflich Hauptmannschaft, Schloß u. Stadt Portenau.

 

unveröffentliche Sammlung
 1468 07 29(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

belehnt Friedrich von Castelbarco mit Pohintichi u. a. bei Portenau

 

unveröffentliche Sammlung
 1469 03 16 Judenburg
Literaturbeleg

bevollmächtigt Friedrich v. Castelbarco, konfiszierte Häuser zu Portenau im Wert von 500 Goldstücken zu verkaufen.

 

publiziert: Chmel
 1469 06 29 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5607
Quittung für Friedrich von Kastelbark, über 160 Gulden ungr. und Ducaten "dafür er dem Ro. k. etlich war kaufft und die zu seiner gnaden hannden geantwurt hat."

 

publiziert: Chmel
 1469 08 21 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5667
Quittung für Friedrich von Castelbargk, über 108 Pfund, 4 Schill. und 37 Gulden Rh. (theils für den Kaiser seidene Kleider geliefert, auch der Venediger Botschaft 32 Gulden auf Zehrung nach Wien und dem Abt von Saphoy 5 Gulden nach Befehl des Kaisers ausgerichtet).

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 34):


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