Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
Blut
| publiziert: Chmel |
1442 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 0542 |
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verleiht dem Schultheiss und Rathe zu Rapperschwil den Bann über das Blut. |
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| publiziert: Chmel |
1442 07 16 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0711 |
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gibt der Stadt Waldshut die Freyheit, dass der Schultheiss daselbst die Acht und den Bann über das Blut zu richten habe. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1458 07 05 | Wiener Neustadt |
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bewilligt, das Mert Megens sein Baurecht auf Taverne und Hufe zu St. Patrian dem Jörg Schiringer, Landrichter zum heiligen Blut bei Segritz, verkauft |
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| publiziert: Chmel |
1458 10 26 | Wien |
Literaturbeleg
Chmel: 3638 |
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genehmigt die durch EB Sigmund von Salzburg vorgenommene Verlegung des Blut- und Halsgerichts nach Friesach |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1471 08 12 | Regensburg |
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gestattet auf Ersuchen des Reichsvogtes und Gerichts zu Tübingen, das Gericht über das Blut künftig unter Dach, und wo die andern Gerichte gehalten werden, zu halten. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1479 07 03 | Graz |
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verleiht Nürnberg den Bann über das Blut in ihren Halsgerichten |
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| publiziert: Chmel |
1485 07 25 | Ulm |
Reichsregister
Chmel: 7749 |
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erlaubt, dass Sigmund zu Pappenheim, Reichs-Erbmarschall, als Aeltester zu Pappenheim, die durch Abgang weil. Jörgen zu Pappenheim dem Reiche ledig gewordene Landvogtey zu Augsburg, mit dem Bann über das Blut zu richten, bis auf Widerruf innehaben möge. |
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| publiziert: Chmel |
1487 02 06 | Speyer |
Reichsregister
Chmel: 7923 |
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gibt der Stadt Kempten für jetzt und für die Zukunft die Freyheit, dass sie jährlich, wann ihr das am füglichsten ist, den Rath und das Stadt Ammanamt daselbst mit tauglichen Personen besetzen und entsetzen, die hohen und niedern Gerichte mit dem Bann über das Blut zu richten haben, und dazu alle und jede Frevel, Unzucht, Todtschlag, Verwundung etc., gleich andern Reichsstädten strafen und büssen möge etc. |
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| publiziert: Chmel |
1492 10 19 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8856 |
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gibt dem Marquard von Kunigseck und seinen Erben die Freyheit, dass sie zur Erhaltung der über die Iller bey ihrem Schlosse Marsteten gebauten Brücke, sammt dem alten Zoll von einem jeden Pferd, so Kaufmannsgut zieht oder trägt, einen Pfennig nehmen und den Bann über das Blut zu richten andern befehlen mögen, auch dass sie, ihre Diener, Hintersessen, Unterthanen und Zugehörigen vor kein westphälisches noch anderes fremdes Gericht geladen werden sollen. |
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Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
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