Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
Bischöfen
| publiziert: Chmel |
1441 06 05 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 0284 |
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bestätigt dem Steffan Kunstmann, Bürger zu Passau, die über sein Bräurecht daselbst ihm und seinen Vorfahren von den Bischöfen Ruprecht, Georg und Leonhard gegebenen Lehen- und Bestätigungsbriefe. |
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| publiziert: Chmel |
1444 01 27 | Laibach |
Reichsregister
Chmel: 1596 |
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bestätigt einen inserirten Brief K. Sigmunds, Dat. Lugduni, 28. Januarii 1417, worin die Bürger und Einwohner der Stadt Valence in Reichsschutz genommen und ihnen ihre von den Bischöfen daselbst verliehenen Privilegien bestätigt werden. |
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| publiziert: Chmel |
1487 05 04 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 8020 |
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beauftragt den Bischof Matthias von Seckau, k. Rath (und sonst kaiserl. Orator in jenen Gegenden), dass er von den Bischöfen von Verdun, Lausanne, Sevennes, Toul und Sitten innerhalb Jahresfrist im Nahmen des Kaisers den Eid der Treue abnehme. |
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| publiziert: Chmel |
1487 06 16 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 8064 |
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gibt einen Zusagebrief, dass die Reichsvogteyen über die Dörfer Minchingen, Mittenstett, Wiringen, Bebingen, Obernhausen, Yningen, Geggingen, Syberch, auch den Meyerhofen, die freyen Leute an der Strass und das Kloster Vultenbach mit Zugehör, welche Vogteyen den Bischöfen von Augsburg durch des Kaisers Vorfahren um 4000 Pfund Häller verpfändet sind, im Leben Friedrichs, Bischofs von Augsburg, nicht geledigt werden sollen. |
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| publiziert: Chmel |
1487 07 18 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 8109 |
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bevollmächtigt die Churfürsten Friedrich zu Sachsen und Johann zu Brandenburg, denselben Anschlag von den Bischöfen, Prälaten und Städten in ihren Fürstenthümern einzubringen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1488 02 22 | Innsbruck |
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erteilt einigen Bischöfen, darunter denen von Genf, Lausanne und Sitten die Regalien und bestätigt ihre Freiheiten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1489 | (keine Ortsangabe) |
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bestimmt, daß den Bischöfen von Konstanz, Straßburg und Basel der zehnte Pfennig des Papstes erlassen werden soll. |
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| publiziert: Chmel |
1489 11 24 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8472 |
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gibt seine Beystimmung, dass Erzherzog Sigmund zu Oesterreich die Schlösser und Städte Ortenburg, Offenburg, Gengenbach, Zell und Anderes, so von des Kaisers Vorfahren am Reich den Bischöfen und dem Stifte Strassburg versetzt, nachmahls aber von denselben Bischöfen einem Pfalzgrafen bey Rhein zur Hälfte weiter verpfändet worden, zum halben Theil, den der Bischof Albrecht und das Stift noch innhaben, von ihnen an sich und das Haus Oesterreich lösen mag. |
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Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
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