Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 22):
Barby

unveröffentliche Sammlung
 1445 05 28 Wien
Literaturbeleg

erklärt Gf. Günther von Barby wg. Simon Sund in die Acht

 

publiziert: Regg.F.III.
 1463 03 22 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 16-63 †
beurkundet Kammergerichtsurteil geg. Gf. Günther v. Barby-Mühlingen sowie Köthen und Dardesheim

 

publiziert: Regg.F.III.
 1463 03 22 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 16-64 †
teilt der Stadt Halle Verhängung der Acht u. Aberacht über Gf. Günther v. Barby-Mühlingen sowie Köthen und Dardesheim mit

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1466 05 17 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 16-78
Chmel: 4480
nimmt den Grafen Günther zu Mühlingen, Herrn zu Barby, seine Söhne und ihre Erben und Unterthanen (mit der ihnen ertheilten Freyheit, von Barby aus mit Schiffen auf der Elbe Getreide, Wein und Bier bey Magdeburg vorbeyzuführen oder daselbst abzuladen), in seinen und des Reiches besondern Schutz und Schirm und Geleit.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1470 11 29 Graz
Original

Reg Fr.III.: 11-398, 16-102, 20-168
Chmel: 6140
erteilt Gf. Günther von Mühlingen das Recht, Waren auf der Elbe nach Hamburg zu schiffen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1470 12 16(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 31-189 †
erteilt dem Rat der Stadt Hamburg eine Kommission im Streit des Gf. Johann von Mühlingen, Herrn von Barby, mit Amsterdam und Leiden.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1471 07 01 Regensburg
Original

Reg Fr.III.: 16-105, 20-181
Chmel: 6241
erlaubt Gf. Günther zu Mühlingen, Herrn zu Barby und seinen Söhnen und Erben, Waren auf der Elbe an Magdeburg vorbei führen zu dürfen

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 07 10 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

befiehlt Magdeburg, die Herren von Barby ungehindert in ihren Freiheiten zu lassen

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 07 10 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

befiehlt dem Erzbischof von Magdeburg, die Herren von Barby ungehindert in ihren Freiheiten zu lassen

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 07 10 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

stellt Gf. Burkhard von Barby einen Förderbrief an den König von Dänemark aus

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 08 02 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

schreibt dem Papst in der Angelegenheit des Grafen zu Barby

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 08 26 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

schreibt einem Juden aus Weißenburg, dass der Graf von Mühlingen und Herr von Barby die an den Kaiser abzuführende Steuer entgegennehmen und ihm über diese Summe quittieren solle

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 10 31 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

lädt den Juden Seligmann aus Weißenburg in der Angelegenheit des Johann Keller und des Grafen von Barby vor sich

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 06 26 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

quittiert den Juden aus Weißenburg Salomon Salbbol und seinem Sohn Abraham sowie dem Juden Abraham Vecal den fünften Pfennig, den sie Graf Johann von Mühlingen und Herr von Barby sowie dem Kaiser gegeben haben, mit etlichen Freiheiten

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 05 29 Augsburg
Literaturbeleg

gebietet Leiden, sich mit Gf. Johann von Barby zu vertragen

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 05 29 Augsburg
Literaturbeleg

gebietet Amsterdam, sich mit Gf. Johann von Barby zu vertragen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 02 21/ca.(keine Ortsangabe)
Original

Reg Fr.III.: 32-974
antwortet in einem eigenhändigen Schreiben Kf. Albrecht von Brandenburg, er sei über dessen Erkrankung erschrocken, er schicke ihm den Propst von Xanten und den Gf. von Barby(-Mühlingen), um ihn zu besuchen und ihm zu versichern, dass er (K.F.), könne er etwas für Albrecht tun, dies täte.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1475 06 07 Neuss, bei
Original

Reg Fr.III.: 16-129
Chmel: 6978
Gerichtsprivileg Grafen von Barby - Mühlingen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1478 05 13 Graz
Original

Reg Fr.III.: 11-508, 16-147
belehnt Gf. Günther von Mühlingen mit Reichslehen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1481 09 08 Wien
Original

Reg Fr.III.: 11-521
beauftragt Kurfürst Ernst von Sachsen sowie Herzog Albrecht von Sachsen, den Streit zwischen Graf Günther von Mühlingen und der Stadt Hamburg zu schlichten. Im Falle des Scheiterns der Schlichtungsbemühungen werden die Delegaten angewiesen, dem Kaiser schriftlich Bericht zu erstatten

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 22):


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