Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 11 (von 11):
Adolph
| publiziert: Chmel |
1442 | Breisach |
Reichsregister
Chmel: 1068 |
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verleiht dem Heinrich Beger zwey Theile des Burglehens auf den Reichsdörfern Innenheim, Egersheim und Odratzheim (Odersheim) und auf den Reichsleuten zu Tailhaim und zu Achenheim, welche er mit königlicher Bewilligung gelöset hat von Hanns von Utenheim und seinen Kindern und den Gebrüdern Adolph und Hanns zum Trubel "mit sovil marck als sich dann das nach anzal geburt." (Diese hatten selbe zwey Theile von Johann von Schafftolczheim bekommen.) |
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| publiziert: Chmel |
1442 | Breisach |
Reichsregister
Chmel: 1079 |
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verleiht dem Herzog Adolph von Kleve das Herzogthum Kleve, die Grafschaft von der Mark und die Herrschaft von Gennep, "doch ausgenommen hirynne unserer und des reichs unserer manne, uns eins iglichen recht ..." |
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| publiziert: Chmel |
1442 | (keine Ortsangabe) |
Reichsregister
Chmel: 1319 |
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Legitimation Adolph von Nassau, Sohn des Grafen von Nassau (ex soluta). |
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| publiziert: Chmel |
1443 11 14 | (keine Ortsangabe) |
Reichsregister
Chmel: 1580 |
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verleiht dem Hanns von Uttenheim, Adolph und Hanns zum Trubel und Caspar, Melchior und Hannsen Beger als Gemeinern das Burglehen der Dörfer Innenheim, Ergerssheim und Oderssheim, auch das Ungelt daselbst, nämlich von einem "omen weins" 6 Pfennige. It. 20 Gulden Gülte auf Kaysersperg und 8 Pfund Gülte auf Rossheim (letztere den Begern allein). |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1444 10 04 | Nürnberg |
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gibt dem Adolph Fürsten zu Anhalt, Grafen von Aschanien, und seinen Vettern "Bernd und Jürgen" einen Lehenbrief über das Fürstenthum Anhalt und die Grafschaft Aschanien mit Zugehör. |
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| publiziert: Chmel |
1456 06 06 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3508 |
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Palatinatsbrief creirt den Adolph von der Mark (Legum) Doctor und seine männlichen Erben, falls sie Doktoren oder Licentiate (Juris civilis) werden, zu Pfalzgrafen. |
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| publiziert: Chmel |
1470 05 28 | Völkermarkt |
Reichsregister
Chmel: 6035 |
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verleiht dem Herzog Ludwig von Bayern, (Pfalzgrafen bey Rhein, Grafen zu Veldenz) in seiner Abwesenheit die Regalien und Lehen. Er soll einstweilen, bis er es persönlich beym Kaiser thun könne, dem Erzbischof Adolph von Mainz den Huldigungseid ablegen, bis zum St. Michaelstag. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1475 05 31 | Neuss, im Lager bei |
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gibt dem Fürsten von Anhalt, Waldemar, Sigmund, Georg, Magnus, Adolph, Ernst und Philipp (Brüder und Vettern), die Freyheit, mit rothen Wachs zu siegeln. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1475 06 30 | Köln |
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verleiht dem Waldemar, Fürsten zu Anhalt und Grafen von Aschanien für sich und seine Brüder und Vettern Georg, Sigmund, Magnus, Adolph, Ernst, Rudolph und Philipp ihre Lehen und bestätigt ihre Privilegien. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1488 07 27 | Aardenburg |
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absolvirt und entledigt den Woldemar, Georg, Ernst, Rudolph, Brüder, Magnus, Adolph und Philipp, Brüder und Vettern, Fürsten zu Anhalt und Grafen zu Askanien von der Hülfe, so sie dem Kaiser auf sein Geboth zur Betrafung des Uebels, welches die von Brugk und Gennt und ihre Anhänger an dem Röm. Könige Maximilian begangen hätten, leisten sollen. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1492 10 24 | Linz |
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erlaubt, dass Adolph und Magnus, Gebrüder, Fürsten zu Anhalt, Grafen zu Askanien (deren erster aus Mangel genügsamen fürstlichen Einkommens sich in den geistlichen Stand begeben und Magnus es vielleicht auch thun möchte) die Rechte, Nutzen und Gülten, so viel deren ihres Theils an dem Fürstenthum Anhalt und der Grafschaft Askanien, von weil. Adolphen, ihrem Vater, erblich auf sie gekommen oder ihnen künftig durch Erbschaft oder anders anfallen möchten, ihr Lebenlang einnehmen mögen und sie daran kein Recht, Statut, Gewohnheit etc. verhindern soll. |
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Fundstellen
1 bis 11 (von 11):
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