Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 125):
worden
| publiziert: Regg.F.III. |
1440 06 13 | Wiener Neustadt |
Deperditum
Reg Fr.III.: 26-7 |
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gebietet Ulrich von Rosenberg, dem Wolfgang Paczner, dem bei Budweis 32 Stück Tuch abgenommen worden sind, wieder dazu zu verhelfen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1440 07 27 | Hainburg |
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begehrt von dem Delegierten des Basler Konzils Johann von Bachenstein, der im Streit zwischen Nürnberg und Deutscher Orden zum Richter bestellt worden war, sich des Urteils zu entsagen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1441 03 28 | Graz |
Original
Reg Fr.III.: 14-54 |
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gebietet Bartholomäus Truchseß v. Pommersfelden oder wer Landrichter ist, den Hans Rot, Kürschner von Augsburg, Walter Ehinger, Conrad Karg sen. und Conrat seinen Sohn, die vor das Landger. Nürnberg vorgeladen worden waren, auf die Beschwerde der Stadt Ulm freizugeben. Das gleiche gilt von Conrat Krafft und Hans Swaeblin, die mit anderen LAdungen des Lutzen v. Louffen wegen zitiert waren, wie das den Mgf. Albrecht u. Friedrich mitgeteilt war. |
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| publiziert: Chmel |
1442 | Bern |
Reichsregister
Chmel: 1182 |
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bestätigt jene Artikel, welche am 10. Juny 1435 zwischen dem Erzbischof von Bisunz und der Stadt daselbst waren beliebt worden. |
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| publiziert: Chmel |
1442 06 17 | Aachen |
Reichsregister
Chmel: 0607 |
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bezeugt, dass Er zum Canonicus der L. Frauenkirche zu Aachen aufgenommen worden sey. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1442 06 17 | Aachen |
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bekennt, als Kannoniker der Liebfrauenkirche zu Aachen aufgenommen worden zu sein |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 24 | Straßburg |
Reichsregister
Chmel: 1025 |
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ertheilt den Herren von Lichtenberg die Freyheit, dass ihre Leute von keinem fremden ("furst herre oder stat") Herrn zu Bürgern aufgenommen werden dürfen, "und ob in yemand empfremdt were worden das in die widerumb geantwurt werdn ..." |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 25 | Straßburg |
Literaturbeleg
Chmel: 0867 |
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verleiht dem Gf. Gumprecht von Neuenahr, Erbvogt zu Köln, Herrn zu Alpen und ksl. Hofrichter, seinem Sohn Friedrich und Erben den Grafentitel zu Neuenahr und die Ehren und Freiheiten ihrer Vorfahren, obwohl diesen die Grafschaft Neuenahr abhängig gemacht worden ist |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 30 | Breisach |
Reichsregister
Chmel: 1067 |
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erlaubt, dass Arnolt von Syrk, Herr zu Monkler und zu Mensperg, den alten Tornoss an dem Zolle zu Capelle (welcher vom Erzbischofe zu Trier, der ihn vom Reiche zu Lehen empfangen, dem Johann Rumlian von Coverne verpfändet worden und nun auf dem Zolle zu Engers liegt), von dem gedachten Johann Rumlian lösen und so lang geniessen möge, bis ihn der römische König wieder löse, "und wer es sache oder unser nachkomen am reich denselben tornuss in vorgeschriben massen von demselben von Syrk oder seinen erben widerlosen wolten das sollen wir oder unser nachkomen in ein gantz jar zuforentz verkunden." |
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| publiziert: Chmel |
1442 09 24 | Zürich |
Reichsregister
Chmel: 1134 |
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erlässt einen Befehl, wie man mit Jenen verfahren soll, die von dem Hofgerichte zu Rotweil in die Acht gethan worden, solche aber verachten. |
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| publiziert: Chmel |
1443 01 18 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 1358 |
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bestätigt dem Hanns von Castelbark seine freiherrliche Abkunft, welche Würde seinen Vorfahren von ihren Feinden ist unterdrückt worden, und macht ihn von neuem zum Freiherrn. |
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| publiziert: Chmel |
1444 03 21 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 1613 |
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befiehlt der Stadt Ulm, die 100 Pfund Pfennige, welche K. Sigmund dem Grafen von Oettingen jährlich von dem Ammanamte daselbst verschafft hatte, und welche seit seiner (Friedrichs) Erwählung nicht bezahlt worden waren, dem gedachten Grafen zu entrichten. |
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| publiziert: Chmel |
1444 04 28 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 1627 |
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bestätigt dem Johann Giskra von Brandeis, welcher von der Königin Elisabeth zum General-Capitän K. Ladislaus in Ungarn gemacht worden, als solchen. |
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| publiziert: Chmel |
1446 07 09 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2112 |
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Privilegienbestätigung Grafen Ulrich und Conrad von Helfenstein, auch den Brief über die Pfandschaft der Vogtey des Klosters zu Königsbrunn im Augsburger Bistum, Cistercienser-Ordens, die ihren Vorfahren von K. Carl IV. um 600 Mark Silber verpfändet ist worden. |
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| publiziert: Chmel |
1446 07 30 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2123 |
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erklärt, dass Johann von Stralen wegen der wider Franken von Börssel erlangten Erklärung der Reichsacht die Bürger der Stadt Briel an Leib und Gut nicht bekümmern mag, und ob auf solche Acht etwas angestastet worden, soll es ledig seyn. |
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| publiziert: Chmel |
1446 11 07 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2178 |
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verleiht dem Heinrich Paulstorffer alle die Lehen "die ettwann Wilhelm Paulstorffer zu der Küren zu Nabegg gesessen in dem lannd zu Bairn gelegen innegehebt hat, und die ihm von ettwann Niclasen Paulstorffer übergeben worden" und auch sein Lehen im Egerland. |
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| publiziert: Chmel |
1447 09 06 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2320 |
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bewilligt seinem Bruder, dem Herzog Albrecht von Oesterreich, die Vogtey zu Fulgnstat, die von seinen Vorfahren am Reich, denen von Montfort war verschrieben worden, an sich zu lösen, und befiehlt dem Eberhard Truchsess von Waldburg, der diese Vogtey inne hat, sie demselben zu lösen zu geben. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1447 09 07 | Wien |
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bevollmächtigt den Markgrafen Friedrich von Brandenburg (der im Testament des Churfürsten von Sachsen subsidiarisch zum Vormund ernannt worden war), an seiner Statt den andern Geschäftsleuten auf ihr Anrufen Rath und Beystand zu ertheilen und zu leisten. |
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| publiziert: Chmel |
1447 09 22 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2334 |
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verleiht dem Grafen Hugo von Montfort die hohen Gerichte und Herrlichkeiten in dem Algew, die halb durch Absterben seines Bruders Grafen Rudolph erblich an ihn gekommen und halb von seinem Bruder Ulrich Grafen von Montfort erkauft worden sind. |
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| publiziert: Chmel |
1447 10 26 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2371 |
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verleiht als Ober-Lehensherr, dem Johann von Merode, als Vormund und Lehenträger des Johann von Petersheim ("der seiner vernunft nicht mechtig ist"), das vom Herzogthum Geldern zu Lehen rührende Schloss und die Herrschaft Werde im Lande Geldern, weil solche durch Abgang weiland Ruggers von Petersheim auf den gedachten Johann von Petersheim erblich gefallen, aber von Arnold von Egmont, der sich Herzog zu Geldern schreibt, dem Herinich von Mer war eingeantwortet worden. |
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Fundstellen
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