Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 63):
was

unveröffentliche Sammlung
 1438 06 04 Wiener Neustadt
Original

befiehlt allen Untertanen, seinen Juden Joseph zu Wiener Neustadt dabei zu unterstützen, in seinem Gebiet das Gut der Venediger zu beschlagnahmen, was er ihm wegen der Schäden, die er durch diese bei Peuscheldorf erlitten hat, erlaubt hat

 

unveröffentliche Sammlung
 1439 11 27 Perchtoldsdorf
Original

befiehlt Meinhard Verber, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten, die geschefftherren des verstorbenen Pfarrers Lienhard von St. Stephan am Kapfeld in Nutzgewährt von dessen Eigengut ob der Briesen einzusetzen, das dieser zu einer ewigen Messe gestiftet hatte, was die Schenken von Osterwitz zu verhindern suchten

 

publiziert: Chmel
 1440 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0193
verleiht den Gebrüdern Dietrich und Albrecht von Stauf den Bann und die Wildbahn zu Ehrenfels, "item was Aerz und Bergrecht in derselben Herrschaft liegt".

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0212
befiehlt der Stadt Ulm, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Ulm befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Ulm zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0213
befiehlt der Stadt Augsburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Augsburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Augsburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0213
befiehlt der Stadt Straßburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Straßburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Straßburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0213
befiehlt der Stadt Nürnberg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Nürnberg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Nürnberg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1441 02 06 o.O.
Original

Reg Fr.III.: 24-3
Chmel: 0224
erteilt den Städten Kulm und Thorn das Recht, sich mit andern Städten, auch Rittern und Knechten, zum Schutz ihrer Privilegien zu verbinden, so jedoch, daß sie dem Deutschen Orden alles tun, was sie ihm von Rechts wegen zu tun schuldig sind

 

publiziert: Chmel
 1442 Salzburg
Reichsregister

Chmel: 0465
verleiht dem Jörg von Seckendorff zu Dettelsau "Kornberg den pern und Wald und was darczu gehort, it. das vischwasser und die vischerey in der Swarczach und die lehen die in die Stat Swabach gehoren; it. Rorbersrewtt, Newn Rewt, das gutlin zu Rotelpach das Conz Erge innhat die vorsthube auf dem Newenpergwald mit Zugehör; it. Kleinswerczenloe und den Hamer bey Swarczach bej Swerczenloe gelegen und was darczu gehört."

 

publiziert: Chmel
 1442 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0835
verleiht dem Ritter Hanns von Steinheim und seinem Vetter Wolf, in Gemeinschaft ihren Theil an der Vogtey zu Syhelmingen "mit den gutern die darzu gehornt und einen viertail an dem leyen zehenden und was sy daselbs hetten das alles von dem h. rich zu lehen ruret ..."

 

publiziert: Chmel
 1442 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0903
verleiht dem Ritter Friedrich von der Sparre "die wise an den Dolen. Item zu Dornheim den weyn zehennde halber und den wald daselbs item einen zehende zu Bottentale gelegn in der locher marck, item zehen malter zu Birckauwe ettwe me ettwe mynner, item zu Poppenheim vier malder waicz geldes und viij malter haber gelts item die krum wiese das halb teil und was da fallende ist zu Birhusn ..."

 

publiziert: Chmel
 1442 01 28 Graz
Reichsregister

Chmel: 0443
beauftragt den Dechant der Kirche St. Mariae ad gradus zu Mainz, den Heinrich Leubing, Propst der St. Martinskirche in Heiligenstadt und königl. Protonotar, zu was immer für einem geistlichen Beneficium der Diözesen Mainz, Trier, Worms oder Speyer, welches dem besagten Leubing anständig und dessen Präsentation dem Röm. König zuständig ist, zu präsentiren.

 

publiziert: Chmel
 1443 08 16 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1509
schliesst mit den Grafen Friedrich und Ulrich von Cilli einen Friedensvertrag; es soll, was sie einander an Schlössern und Gütern abgenommen hatten, von beyden Seiten bis Michaelis zurückgegeben werden.

 

publiziert: Chmel
 1444 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1822
verleiht dem Hanns Praittenstain das vordere Schloss zu Praittenstain, das Halsgericht und den Wildbann "und was er sust zu lehen hat."

 

publiziert: Chmel
 1444 09 14 Nürnberg
Original

Chmel: 1742
gebietet Kf. Friedrich von Brandenburg, dass alles, was von dem Kurfürstentum Brandenburg unbillig entwendet, entfremdet oder unrechtlich entwältigt ist, es sey an Schlössern, Städten, Landen, Leuten, Lehenschaften, Zöllen etc. wieder dazu nach Gebühr gebracht werden woll.

 

publiziert: Chmel
 1446 09 14 Wien
Reichsregister

Chmel: 2147
verleiht dem Niclas von Thann und seinen Brüdern die von ihrem Vater Heinrich von Thann ererbten Reichslehen: "die vesten Geisburg mit a. z. und die zway dörffer darunder gelegen Buwenwilr und Flemeringen mit einem virdigen teil an den zehenten an wein und an korn klein und gross was dann in den vorgenanten dörffern zehend gibt, und darczu das dorff Wermersberg mit allen rennten nuczen ..."

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 08 02 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt Stadt Wien mit, dass etliche Bürger von Pressburg dem Niclas Tellinger aus München geld schuldig gewesen seien, was dieser durch ein scheffart Wein begleichen wolle. ersucht daher Stadt Wien diesen den Wein ohne Zölle durch Wien führen zu lassen

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 11 26 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt Gf. Ulrich V. von Württemberg, den zwei Leuten der Stadt Weil der Stadt das zu ersetzen, was er ihnen abgenommen hat (Geld und Schmuck), als sie mit dem Bürgermeister auf dem Weg zum Münchener Tag waren

 

publiziert: Chmel
 1452 09 05 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 2938
schreibt Rüdiger von Starhemberg, was er von Hans von Neipperg erfahren hat

 

unveröffentliche Sammlung
 1457 02 04 /ca(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

fordert Hz. Ludwig von Bayern auf, ihm durch Botschaft mitteilen zu lassen, was er von den Privilegien der von Donauwörth wisse

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 63):


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