Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 170):
daselbst
| publiziert: Chmel |
1440 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 0187 |
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Privilegienbestätigung bestätigt zwey Briefe vom R. K. Albrecht, womit dieser dem Peter Pachlein und seinen Söhnen Johansen und Sigmunden erlaubt hat, dass sie durch 10 Jahre jährlich 4 Ballen mit Gewand herab ins Herzogthum Oesterreich mauth- und zollfrey führen und dem königl. Hof überall folgen, und daselbst wälsche Weine und "anders swäres Getränk ohne alle ungelt" kaufen und verkaufen mögen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1440 01 09 | Wien |
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Hz. Friedrich belehnt Anna, Hausfrau des Hans von Stubenberg, Hauptmann in Steiermark, mit dem Dorf Janusch und dem Bergrecht daselbst in der Pfarre Radkersburg, womit ihr verst. Vater Asem von Pernek belehnt war |
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| publiziert: Chmel |
1440 09 08 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0125 |
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verleiht dem Eberhard Besserer einen Hof zu Büren und 2 Sölden daselbst. |
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| publiziert: Chmel |
1440 09 10 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0128 |
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verleiht Hansen Abelin und Hansen Büssinger, als Lehenträgern des Bürgermeisters und Rathes zu Leutkirch den Kornmarkt-Zoll daselbst. |
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| publiziert: Chmel |
1440 09 20 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0136 |
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erlaubt derselben Stadt Ober-Ehenheim, den Galgen daselbst der Stadt näher zu rücken. |
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| publiziert: Chmel |
1440 11 04 | Wiener Neustadt |
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befiehlt dem Bürgermeister und Rath der Stadt Lübeck, dass die die auf Maria Geburt 1439 und 1440 verfallene gewöhnliche Steuer daselbst, dem Hartung von Clux, Ritter, geben und ausrichten sollen. |
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| publiziert: Chmel |
1441 06 05 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 0284 |
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bestätigt dem Steffan Kunstmann, Bürger zu Passau, die über sein Bräurecht daselbst ihm und seinen Vorfahren von den Bischöfen Ruprecht, Georg und Leonhard gegebenen Lehen- und Bestätigungsbriefe. |
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| publiziert: Chmel |
1441 08 07 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0352 |
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bestätigt den inserirten Brief K. Sigmunds vom Jahre 1414, worin derselbe auf Ansuchen der Stadt Strassburg den St. Martins-Jahrmarkt daselbst auf den Tag Johannis Baptistae verlegt hat. (Dat. zu Pontistent 1414 des nechsten Dinstags nach St. Johannstag ante portam latinam.) |
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| unveröffentliche Sammlung |
1441 11 13 | Graz |
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belehnt Anna, Hausfrau des Hans von Stubenberg, Erbin der Brüder Erasmus und Wilhelm von Pernek, das Neuhaus zum Wasen mit Zugehör, 14 1/2 Huben zu "Newndorf in vogauer pharr", das Dorf Janusch und das Bergrecht daselbst, in der Pfarre Radkersburg gelegen |
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| publiziert: Chmel |
1442 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0846 |
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verleiht dem Heinrich Wepfermann das Henkeramt zu Ober-Ehenheim, das Bottigenthum und die Reben daselbst. |
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| publiziert: Chmel |
1442 | Bern |
Reichsregister
Chmel: 1182 |
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bestätigt jene Artikel, welche am 10. Juny 1435 zwischen dem Erzbischof von Bisunz und der Stadt daselbst waren beliebt worden. |
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| publiziert: Chmel |
1442 | (keine Ortsangabe) |
Reichsregister
Chmel: 1305 |
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verleiht dem Paul Haller von Nürnberg ein Sechstel an der Behausung zu dem Ziegelstein, mit den Gütern daselbst und mit dem Felde im See. |
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| publiziert: Chmel |
1442 | (keine Ortsangabe) |
Reichsregister
Chmel: 1307 |
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verleiht dem Walther von Than und seinem Bruder das halbe Gericht zu Wassenheim, den niedern Dinghof daselbst "den man spricht der kunigshof zu Wassenheim, Item das schultheiszampt daselbs. Item die pfeningzins daselbs den vogtweinzins daselbs und das halb gericht zu Fridesheim und zu Uttelnheim ..." (das alles von denen von Wassenheim an sie gekommen ist.) "auch sind all leut in den obgenanten dorffern gesessen, die sollen sich in dhein ander stat von In ziehen ..." |
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| unveröffentliche Sammlung |
1442 02 02 | (keine Ortsangabe) |
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bestätigt auf Bitten des Reiner Abtes und Konvents die Rechte, Freiheiten und Privilegien des Klosters Rein; er tut dies um seines "lieben Vaters (Herzog Ernst d. Eisernen) willen, der leiblich daselbst (in Rein) begraben ist". |
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| publiziert: Chmel |
1442 04 22 | Augsburg |
Reichsregister
Chmel: 0493 |
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Privilegienbestätigung Stadt Waldsee, mit der Gnade, dass die Uebelthäter nach Erkenntniss des Rathes daselbst gestraft werden mögen. |
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| publiziert: Chmel |
1442 05 08 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 0508 |
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Privilegienbestätigung der österreichischen Stadt Riedlingen, mit der Gnade, dass sie ewige daselbst auf Häusern, Wiesen, Aeckern und andern Gütern liegende Gülten ablösen mag, wenn darauf keine Mess oder geistliche Pfründe gestiftet ist "umb ain solhe Sum gelts, als in andern Stetn umb Sy gelegen und des lanndes gewonheit ist." |
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| publiziert: Chmel |
1442 05 16 | Nürnberg |
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erlaubt der Stadt Weissenburg, dass sie das Ungelt daselbst erhöhen mag. |
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| publiziert: Chmel |
1442 05 18 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 0524 |
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verleiht dem Ulrich Sack die Dörfer Oberpranpach und Rotenpach mit den Gerichten daselbst, "zwen höff im fragruen und ain akker im Hopfgartn gelegen mit aller zugehorung." |
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| publiziert: Chmel |
1442 06 01 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0567 |
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verleiht dem Kaspar Beger, als dem ältern "Munelsheim, Zwing und Bann und den Kirchensatz daselbst. Wald wasser Bunnen und waid it. Mittel-Hauspergen, it. die Veste Waldsperg." |
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| publiziert: Chmel |
1442 06 04 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0583 |
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verleiht Hetzel Schenken, genannt Ruber von Ober-Ehenheim, das Ambacht daselbst, das man das Marschalkthumamt nennet, mit seinen Rechten. |
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Fundstellen
1 bis 20 (von 170):
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