Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 60):
bringen

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1440 05 16 Wien
Original

Reg Fr.III.: 36-1
Chmel: 34
erklärt gegenüber Eb. D. v. Köln, d. heimliche Gericht zu Westfalen wieder in gute Ordnung zu bringen.

 

publiziert: Chmel
 1442 09 01 Breisach
Reichsregister

Chmel: 1087
erlaubt, dass Arnolt von Sirk, Herr zu Moncler und Mensperg, den alten Tornoss auf dem Zolle zu Engers (des Conrads von Winsperg), welchen der Erzbischof von Trier mit kaiserlicher Bewilligung verpfändet hat, mit Wissen und Willen des gedachten von Winsperg lösen und an sich bringen möge.

 

publiziert: Chmel
 1443(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

Chmel: 1583
erneuert das Verbot, daß die Bürger von Waidhofen an der Ybbs dorthin keine Venediger Ware bringen sollen

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1444 10 14 Regensburg
Original

Reg Fr.III.: 25-42
Chmel: 1863
Kg.F. erklärt, dass die dem Eb. von Trier bewilligte Erhöhung des Rheinzolls bei Engers dem Eb. von Mainz und seinem Stift keinerlei Schaden bringen soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1445(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

antwortet dem Hochmeisters des Deutschen Ordens: Privilegienbestätigung päpstlicher und ksl. Privilegien; Klage, daß K. Sigismund keine Gewalt gehabt habe, die Mark vom Kurfürstentum Brandenburg zu bringen; Lehensempfang zu Frankfurt; Unwillen über den Pfundzoll; Hans David, Einwohner zu Köln; (Heinrich) Scholim

 

publiziert: Chmel
 1445 01 20 Wien
Reichsregister

Chmel: 1892
erklärt, dass, nachdem vor Zeiten die römischen Kaiser und Könige und auch Er nun, die Bürger der Stadt Passau in den Bestätigungsbriefen und vielleicht auch in andern Schreiben, im Titel "des Reichs Liebe Getreue" genennet haben, dies dem Bischof Leonhard von Passau und seinen Nachfolgern und dem Stifte an allen ihren Rechten, Gerichten, Herrlichkeiten und Eigenschaften keinen Schaden bringen soll.

 

publiziert: Chmel
 1445 06 26 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 1932
ersucht alle Herrschaftsbesitzer, die Holden in der Nähe von Wels haben, diese zum Robot zu bringen

 

publiziert: Chmel
 1447 08 03 Wien
Original

Chmel: 2304
präzisiert auf Bitte des Markgrafen Wilhelm von Hochberg, der Grafen Hermann II. und Johann III. von Montfort das Privileg König Sigmunds de dato 1431 November 29 dahingehend, daß Klagen gegen die Gemeinde oder Stadt, die in den Herrschaften der Obgenannten liegt, an den Herrschaftsinhaber oder dessen Rat zu bringen sind.

 

publiziert: Chmel
 1447 08 11 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 2306
weist Krems und Stein an, den Hans Vorster zu Stein dahin zu bringen, daß seine Tochter den Christoph Leitschesdorfer heiratet

 

publiziert: Regg.F.III.
 1447 10 18 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 37-173, 25-61†
erlaubt Pfalzgf. Ludwig, Reichspfandschaften unter Vorbehalt der ksl. Wiederauslösung an sich zu bringen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1448 02 22 Wien
Original

Reg Fr.III.: 8-102
befiehlt Gf. Dieter v. Isenburg, veräußerte Teile des Büdinger Waldes wieder an sich zu bringen

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1450 06 23 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 11-226
Chmel: 2638
erklärt, daß die Bereitschaft der Gff., Herren, Ritter u. Knechte des Fürstentums Österreich, einen Monat lang umsonst zu dienen, ihnen keinen Schaden bringen soll.

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 02 09 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt Stadt Wien Heinrich Senftleben, Dechant zu Breslau, die Erzeugnisse aus seinen Weingarten bis auf Widerruf steurfrei und ohne Behinderung nach Ottenheim bringen zu lassen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1461 07 16 Graz
Original

Reg Fr.III.: 32-378, 23-124
befiehlt Mgf. Albrecht von Brandenburg, Mgf. Karl (I.) von Baden sowie Gf. Ulrich (V.) von Württemberg, Stift Eichstätt wieder in die Hände des Reiches zu bringen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1461 07 23(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

befiehlt Mgf. Albrecht, Karl von Baden, Ulrich von Württemberg, das Stift Eichstätt wieder an das Reich zu bringen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1462 03 24 Graz
Original

Reg Fr.III.: 23-290
befiehlt Gf. Ulrich V. von Württemberg, Offenburg, Gengenbach und Zell am Harmersbach zusammen mit den anderen Hauptleuten zum Gehorsam zu bringen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1462 03 24 Graz
Original

Reg Fr.III.: 23-291
gebietet Gf. Ulrich V. von Württemberg, die Landvogtei Schwaben aus seiner Feinde Hand an sich zu bringen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1462 03 24 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 32-575, 23-289 †
befiehlt allen Reichsuntertanen, die Städte Offenburg, Gengenbach und Zell am Hammersbach in die Gewalt des heiligen Reiches zu bringen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1462 03 24/vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 32-582 †
befiehlt Mgf. Albrecht von Brandenburg, das K. und Reich gehörige Forstamt Weißenburg, welches der Feind des Reiches, der Widerwärtige und Ungehorsame (Konrad) von Heideck innehabe,1 mit seinen Hauptleuten wieder in die Hände des Reiches zu bringen

 

unveröffentliche Sammlung
 1466 05 20(keine Ortsangabe)
Kopial

trägt Mgf. Albrecht von Brandenburg, Gf. Rudolf von Sulz auf, auf dem Tag zu Konstanz auch die Angelegenheit Sigmunds mit den Gradnern zu einem rechtlichen Austrag zu bringen

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 60):


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