Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 66):
Verschreibung

publiziert: Chmel
 1440 09 10 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0127
bestätigt die Verschreibung der halben Judensteuer und des Goldenen Opferpfennigs der Juden des Konstanzer Bistums an Hermann Hecht.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1441 06 23 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 9-9
Chmel: 0289
bestätigt durch Königin Elisabeth v. Ungarn erfolgte Verschreibung an Arnold v. Sierck

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1441 06 24 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 9-10
Chmel: 0291
bestätigt Arnold v. Sierck Verschreibung v. Lehen im Herzogtum Luxemburg durch Königin Elisabeth von Ungarn.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1441 06 27 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 11-3
Chmel: 0295 vgl.
bestätigt Verschreibung Elisabeth v. Görlitz -

 

publiziert: Regg.F.III.
 1441 06 27 Wien
Original

Reg Fr.III.: 9-11
bestätigt Arnold von Sierck inser. Verschreibung der Königin Elisabeth v. Ungarn von 1441 Juni 20.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1441 07 27 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 5-8, 9-16
bestätigt inser. Verschreibung Gf. Engelbrechts von Nassau u. Gottfrieds v. Eppstein

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 05 16 Nürnberg
Kopial

Reg Fr.III.: 10-5
Chmel: 0520
bestätigt die Verschreibung, wodurch Günther, Graf zu Schwarzburg, seiner Gemahlin Katharina, geborenen von Schönberg, ihre Morgengabe und Heimsteuer auf den Gütern Königsee, Schloss und Stadt versichert hat.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1444 10 08 Nürnberg
Kopial

Reg Fr.III.: 14-286
Chmel: 1781
bestätigt Otto Heid von Nürnberg Verschreibung auf die Stadtsteuer von Giengen

 

publiziert: Chmel
 1448 02 05 Wien
Reichsregister

Chmel: 2411
bestätigt Hz. Ludwig von Württemberg die Verschreibung, wodurch K. Sigismund dem Herzog Reinold von Urslingen die Stadtsteuer von Rotweil (so viel dieselbe über 50 Gulden beträgt, welche andern verpfändet worden waren) für 1500 Gulden Rhein. verschrieben hat, welche Gerechtigkeit von dem Herzog Reinold an den Ritter Hanns Bock und von dessen Wittwe auf Dietrich Last, von diesem durch Kauf an Grafen Ludwig von Württemberg gekommen ist.

 

publiziert: Chmel
 1448 08 23 Wiener Neustadt
Kopial

Chmel: 2467
bestätigt die Verschreibung, wodurch Graf Eberhard von Lupfen, Landgraf zu Stulingen, seiner Gemahlinn Kunigund von Lupfen und Nellenburg ihre Heimsteuer, Morgengabe und Widerlegung auf die Landgrafschaft Stulingen verwiesen und versichert hat, derselben Kunigunde, die jetzt Witwe ist.

 

publiziert: Chmel
 1449 07 18 Leoben
Literaturbeleg

Chmel: 2580
bestätigt die Verschreibung von Zehnten durch die Ungnad an Kl. Göss

 

publiziert: Regg.F.III.
 1454 02 18 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 15-109
gebietet Regensburg, keinen Gebrauch von ungerechter Verschreibung zuungunsten des Erasmus Lerchenfelder zu machen.

 

publiziert: Chmel
 1455 04 02 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3328
bestätigt die Verschreibung des Sebald Groland des ältern, Bürgers zu Nürnberg, welcher seiner Hausfrau Barbara, Tochter des weiland Ulrich von Egloffstein zu Pernfels zur Besserung ihres Witthums 206 fl. Rhein. auf 4 reichslehenbaren Gütern zu Erlenstegen versichert hat.

 

publiziert: Chmel
 1455 09 23 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3429
bestätigt die Verschreibung, wodurch Conrad Gumpenberger seiner ehelichen Hausfrau Dorothea ihre Morgengabe und Heimsteuer per 2000 fl. Rh. auf 2 Mühlen zu Oberach, dem Hof zu Hart, dem Hof zu Rorbach, dem Hof zu Punenpach, 3 Höfen im Dorfe Rechling, die sein freyes Eigen sind, und dazu, zur Besserung ihres Witthums, all sein Hab und Gut und seine Leute, an dem Schlosse Scherneck gehörig, vermacht und verschrieben hat.

 

unveröffentliche Sammlung
 1457 04 20 Cilli
Literaturbeleg

gibt Bernhard Stokhorner für seine von Gf. Ulrich von Cilli herrührende Verschreibung auf das Amt zu Steinhaus 200 fl. ung.

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 09 20 Wien
Literaturbeleg

bestätigt Hans Ungerland die von K. Ladislaus gemachte Verschreibung von 100 Pfund Pfennige aus dem Hubamt von Österreich

 

unveröffentliche Sammlung
 1460 02 13 Wien
Literaturbeleg

vernichtet die Verschreibung des Snitzenpaumer wegen des Schlosses Laas

 

unveröffentliche Sammlung
 1460 02 13 Wien
Literaturbeleg

vernichtet die Verschreibung des Rauber wegen des Schlosses Pemont

 

unveröffentliche Sammlung
 1461 05 05 Graz
Literaturbeleg

erklärt eine frühere Verschreibung Hermann Raubers über das ihm verpfändete Schloss Los für ungültig

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 04 19 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt die frühere Verschreibung des Anton v. Herberstain, seines Truchsesses, wegen der Pflege des Schlosses Fürstenfeld für nichtig, da er dasselbe nun dem Teuffenbach abtreten soll

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 66):


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