Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 93):
Reiche
| publiziert: Chmel |
1441 05 13 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0273 |
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schiebt das Verhör und die Entscheidung der Klagsache Wilhelms, Grafen zu Limburg und Gumprechts von Neunar wider Gerharten von Kleve, Grafen zu der Mark, bis zu seiner Ankunft im Reiche auf. |
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| publiziert: Chmel |
1442 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0845 |
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verleiht dem Walther Hilbrand von Mühlheim und seinen Vettern drey Mark Silber Strassburger-Gewichts auf dem Dorfe Griessheim, die mit 30 Mark Silber an das Reich abgelöset werden mögen, doch so, dass die 30 Mark an eigene Güter angelegt und die dann von dem Reiche empfahen werden wollen. |
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| publiziert: Chmel |
1442 07 11 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0672 |
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Privilegienbestätigung Stadt Esslingen und verleiht ihr den halben Theil dem vom Reiche zu Lehen rührenden Gute Blechingen zu Handen des Esslinger Spitals, von Conrad von Randeck erkauft. |
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| publiziert: Chmel |
1442 07 14 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0691 |
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verleiht dem Grafen Rudolph von Montfort, Herrn zu Rotenvels, ein Gut, die zerbrochene Zell genannt, "als ferre das vom Reiche zu Lehen rührt." |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 30 | Breisach |
Reichsregister
Chmel: 1067 |
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erlaubt, dass Arnolt von Syrk, Herr zu Monkler und zu Mensperg, den alten Tornoss an dem Zolle zu Capelle (welcher vom Erzbischofe zu Trier, der ihn vom Reiche zu Lehen empfangen, dem Johann Rumlian von Coverne verpfändet worden und nun auf dem Zolle zu Engers liegt), von dem gedachten Johann Rumlian lösen und so lang geniessen möge, bis ihn der römische König wieder löse, "und wer es sache oder unser nachkomen am reich denselben tornuss in vorgeschriben massen von demselben von Syrk oder seinen erben widerlosen wolten das sollen wir oder unser nachkomen in ein gantz jar zuforentz verkunden." |
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| publiziert: Chmel |
1442 10 11 | Freiburg i. Ü. |
Reichsregister
Chmel: 1189 |
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verleiht der Stadt Neuenmarkt ihre vom Reiche zu Lehen rührenden Kirchensätze und Vogtrecht. |
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| publiziert: Chmel |
1442 10 14 | Freiburg i. Ü. |
Reichsregister
Chmel: 1194 |
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gibt seinen Willen dazu, das Ruprecht von Rudingen 27 Achtel Korngelds als ein ihm auszurichten befohlenes Almosen der Stadt Frankfurt auf einen Wiederkauf verkauft, und auf seinen vom Reiche zu Lehen rührenden Zehenden zu Massenheim verschrieben hat. |
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| publiziert: Chmel |
1442 11 15 | Basel |
Reichsregister
Chmel: 1229 |
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gibt dem Propst und Convent zu Interlaken, Ordens St. Augustin, einen Willebrief über den ihnen verkauften halben Theil des Schlosses und der Herrschaft Rinkenberg, so sie als Eigen besitzen und davon dem Reiche zu dienen nicht pflichtig seyn sollen. |
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| publiziert: Chmel |
1442 11 21 | Konstanz |
Reichsregister
Chmel: 1232 |
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it. verleiht den Grafen von Thierstein diese dem Reiche übergebenen Güter. |
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| publiziert: Chmel |
1442 12 05 | Feldkirch |
Reichsregister
Chmel: 1274 |
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gibt den zum Reichshofe Lustenau gehörigen Leuten einen Bestätigungsbrief, dass sie Niemand pfänden darf, es sey denn der Steuer halben, die sie dem Reiche jährlich geben sollen. |
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| publiziert: Chmel |
1442 12 22 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 1296 |
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verleiht dem Grafen Rudolph von Montfort ein Gut, genannt die zerbrochene Zelle, in so weit das vom Reiche zu Lehen rührt. |
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| publiziert: Chmel |
1443 08 17 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 1515 |
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entledigt die Grafen von Cilli von der Pflicht, ihre Herrschaften vom Reiche zu Lehen zu empfangen. |
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| publiziert: Chmel |
1444 05 12 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 1642 |
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bestätigt den Repressalienbrief, welchen Heinrich Heyden von Wien, der von der Königin Elisabeth von Ungarn nach Florenz zum Einkauf von Stoffen ("ad coemendos aureos ac syriceos pannos") mit einer Summe von 1200 Venetianer-Ducaten und 3 Stangen Gold ("tribusque peciis auri ad valorem 650 ducatorum similium") war geschickt, aber von den Bolognesern in seinen Staaten (Oesterreich) erhalten hatte, und dehnt ihn aufs ganze römische Reiche aus. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1445 05 15 /vor | (keine Ortsangabe) |
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ermahnt den Hochmeister des Deutschen Ordens Konrad von Erlichshausen und den gesamten Orden, bei der heiligen römischen Kirche und beim Römischen Reiche zu bleiben. |
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| publiziert: Chmel |
1445 10 07 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 1964 |
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verleiht seinem Bruder, Hz. Albrecht, die dem röm. Reiche heimgefallene Lehen-Herrlichkeit und Mannschaft des ohne männliche Erben verstorbenen Ulrichs von Klingen von der Hohenklingen. |
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| publiziert: Chmel |
1446 07 23 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2119 |
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verleiht dem Sebald Beheim die nach Abgang des Altkeren von Nürnberg dem Reiche ledig gewordenen Güter zu "Lauffenholz". |
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| publiziert: Chmel |
1446 09 03 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 2143 |
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gibt seinen Willen dazu, dass Conrad Herr von Weinsperg, Reichs-Erbkämmerer, den halben Theil der vom Reiche zu Lehen rührenden Veste Weinsperg verschrieben hat. |
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| publiziert: Chmel |
1446 09 14 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2148 |
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trifft mit Ber Rechperg von Hohenrechberg und Barbara Marschalin Witwe (auch von Hohenrechperg) seiner Schwester, welche die von K. Carl IV. an Herzog Friedrich von Teck für schuldige 1000 Mark Silber verpfändete Stadtsteuer von Augsburg erblich erlangt haben, die Uebereinkunft, dass sie die Quittungen für 6 Jahre nacheinander gleich jetzt erhalten und somit für die 1000 Mark Silber bezahlt seyn sollen, nach diesen 6 Jahren soll die Stadtsteuer dem Reiche wieder ledig seyn. |
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| publiziert: Chmel |
1447 09 04 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2315 |
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bestätigt die von K. Albrecht I. ertheilte Freyheit, dass ein Dienstmann des Reichs dem Kloster Zwiefalten Güter oder Leute, die vom Reiche Lehen sind, unerfordert verkaufen, verschaffen, geben oder anders zuwenden mag, doch soll es die Summe von 20 Mark Gülten nicht übertreffen. Auch die andern Privilegien werden bestätigt, darunter die Erlaubniss von K. Sigmund, dass das Kloster die Vogtey zu Newnhauss dem Dorf unter Kolberg von dem Heinrich Truchsess an sich kaufen mag. |
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| publiziert: Chmel |
1447 10 30 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2373 |
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freyet den Hanns Lutz von Reicholczried, welchen der Abt Pelegrin von Kempten als seinen eigenen Mann dem Reiche ledig gelassen, also, dass er künftig des Reichs Freyer seyn soll nach Art der freyen Leute in dem Algew und auf der Lutkircher-Haide. |
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