Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 218):
Jahre
| unveröffentliche Sammlung |
1436 05 13 | Wien |
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beurkundet die mit seinem Bruder, Hz. Albrecht, für sechs Jahre getroffene Ordnung. |
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| publiziert: Chmel |
1440 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 0187 |
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Privilegienbestätigung bestätigt zwey Briefe vom R. K. Albrecht, womit dieser dem Peter Pachlein und seinen Söhnen Johansen und Sigmunden erlaubt hat, dass sie durch 10 Jahre jährlich 4 Ballen mit Gewand herab ins Herzogthum Oesterreich mauth- und zollfrey führen und dem königl. Hof überall folgen, und daselbst wälsche Weine und "anders swäres Getränk ohne alle ungelt" kaufen und verkaufen mögen. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1440 05 17 | Wien |
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gestattet dem Stift Würzburg Erhebung des Guldenzolls für weitere acht Jahre |
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| unveröffentliche Sammlung |
1440 12 06 | Wiener Neustadt |
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gibt Steyr das Weinungeld auf 2 Jahre in Bestand für 1500 Pfund |
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| publiziert: Chmel |
1441 02 02 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0217 |
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bestätigt einen inserirten Brief K. Albrechts II. vom Jahre 1438, wodurch derselbe als Herzog von Oesterreich dem Jörgen Schek vom Walde, Ritter, und seinen Erben auf ewige Zeiten eine Mauth verliehen hat, die von allen (Geistliche ausgenommen) die Donau aufwärts Fahrenden bey dem Hause "zu dem Aggstein" bezahlt werden soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 08 07 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0352 |
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bestätigt den inserirten Brief K. Sigmunds vom Jahre 1414, worin derselbe auf Ansuchen der Stadt Strassburg den St. Martins-Jahrmarkt daselbst auf den Tag Johannis Baptistae verlegt hat. (Dat. zu Pontistent 1414 des nechsten Dinstags nach St. Johannstag ante portam latinam.) |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1442 | - |
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Dienstbrief nimmt Gf. Simon v. Salm f. 10 Jahre zum Diener an. |
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| publiziert: Chmel |
1442 04 03 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 0476 |
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befiehlt der Stadt Dinkelsbühl, die gewöhnliche, für die Jahre 1439, 1440 und 1441 verfallene Stadtsteuer dem Ritter Burkhard von Homburg und den Kindern seines Bruders Albrecht von Homburg zu geben. |
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| publiziert: Chmel |
1442 04 03 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 0477 |
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befiehlt der Stadt Dinkelsbühl, die gewöhnliche, für die Jahre 1439, 1440 und 1441 verfallene Stadtsteuer dem Ritter Burkhard von Homburg und den Kindern seines Bruders Albrecht von Homburg zu geben. |
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| publiziert: Chmel |
1442 04 03 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 0477 |
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befiehlt der Stadt Weil, die gewöhnliche, für die Jahre 1439, 1440 und 1441 verfallene Stadtsteuer dem Ritter Burkhard von Homburg und den Kindern seines Bruders Albrecht von Homburg zu geben. |
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| publiziert: Chmel |
1442 07 21 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0764 |
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befreyt die Judenschaft zu Frankfurt von aller Schatzsteuer auf fünf Jahre, es wäre denn, dass er (der Römische König) in dieser Zeit Kaiser würde, da sie sich mit ihm abgefunden hat, "von solicher stewr und erung wegen die sie uns zu geben nach emphahung unser kuniglichen crone pflichtig sind.". |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1442 07 26 | Frankfurt |
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bestätigt der Nürnberger Judenschaft alle Privilegien und gewährt Steuerfreiheit für die nächsten 5 Jahre |
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| unveröffentliche Sammlung |
1442 07 28 | Frankfurt |
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weist Pfalzgf. Ludwig die Stadtsteuer von Schlettstadt, Colmar, Hagenau, Kaisersberg, Rosheim, Münster, Mülhausen und Oberehnheim für die Jahre 1442 bis 1446 an (erteilt ihm also 40 Quittungen !) |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1442 07 28 | Frankfurt |
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gebietet Nürnberg, dem Juden Samuel von der Entrichtung der Judensteuer auf 8 Jahre freizugeben |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1442 07 28 | Frankfurt |
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verlängert die der Nürnberger Judenschaft unterm 26. Juli 1442 gewährte Steuerfreiheit um weitere 3 Jahre |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1442 07 29 | Frankfurt |
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verlängert seine Erlaubnis für Pfalzgf. Ludwig von 1440 Mai 20, die verfallenen Reichslehen der niederelsäßischen Landvogtei drei Jahre lang auszugeben, um weitere drei Jahre |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 01 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 1013 |
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bestätigt einen Freiheitsbrief K. Karl des IV. vom Jahre 1376, "geben zu Ach, Mittwoch vor S. Margaretentag," dass die von der Stadt Reuse jedesmahl zur Zeit der Wahl eines römischen Königs das Wahlgemach bauen, und zwischen derselben Stadt und dem Schlosse Capellen ewiglich zollfrey seyn sollen. (Auszug aus K. Karls IV. Brief.) |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1442 09 01 | Breisach |
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erlaubt EB Jakob von Trier Erhöhung des Zolles zu Engers für acht Jahre |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1442 09 01 | Breisach |
Original
Reg Fr.III.: 9-63 |
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gestattet, in erweiterter Form, Eb. Jakob von Trier Zollerhöhung zu Engers f. 8 Jahre. |
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| publiziert: Chmel |
1442 12 06 | Feldkirch |
Reichsregister
Chmel: 1279 |
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verleiht Appenzell den Blutbann auf zwei Jahre |
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Fundstellen
1 bis 20 (von 218):
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