Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 105):
Brief
| unveröffentliche Sammlung |
1440 06 23 | Wien |
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übersendet Bürgermeister und Rat zu St. Gallen einen Brief betr. Appenzell |
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| unveröffentliche Sammlung |
1440 12 06 | Wiener Neustadt |
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Privilegienbestätigung den Brüdern Ulrich, Oswald und Stephan Eitzinger den Brief Kg. Albrechts 1439 Sonntag Invokavit betr. Freiherrenstand |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0212 |
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befiehlt der Stadt Ulm, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Ulm befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Ulm zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0213 |
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befiehlt der Stadt Augsburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Augsburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Augsburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0213 |
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befiehlt der Stadt Straßburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Straßburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Straßburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0213 |
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befiehlt der Stadt Nürnberg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Nürnberg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Nürnberg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 02 02 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0217 |
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bestätigt einen inserirten Brief K. Albrechts II. vom Jahre 1438, wodurch derselbe als Herzog von Oesterreich dem Jörgen Schek vom Walde, Ritter, und seinen Erben auf ewige Zeiten eine Mauth verliehen hat, die von allen (Geistliche ausgenommen) die Donau aufwärts Fahrenden bey dem Hause "zu dem Aggstein" bezahlt werden soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 02 02 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0218 |
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bestätigt einen inserirten Brief K. Albrecht II. von 1439, wodurch dieser zugleich als Herzog von Oesterreich dem Georg Scheck vom Walde, Ritter, und s. Erben zu ewigen Zeiten in und bey der Veste Aggstein und den unter derselben liegenden und dazu gehörigen Häusern eine Fürstenfreyung verliehen hat. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1441 06 16 | Wien |
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dankt Kg. Heinrich VI. v. England für seinen Brief und die Mitteilungen des Gesandten Johannes Beke; ermahnt ihn, in seinen Bemühungen für die Herstellung des Friedens in der Kirche fortzufahren; empfiehlt ihm Beke, der zurückkehrt |
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| unveröffentliche Sammlung |
1441 06 16 | Wien |
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dankt Kg. Heinrich VI. v. England für seinen Brief und die Mitteilungen des Gesandten Johannes Beke; ermahnt ihn, in seinen Bemühungen für die Herstellung des Friedens in der Kirche fortzufahren; empfiehlt ihm Beke, der zurückkehrt |
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| publiziert: Chmel |
1441 08 07 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0352 |
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bestätigt den inserirten Brief K. Sigmunds vom Jahre 1414, worin derselbe auf Ansuchen der Stadt Strassburg den St. Martins-Jahrmarkt daselbst auf den Tag Johannis Baptistae verlegt hat. (Dat. zu Pontistent 1414 des nechsten Dinstags nach St. Johannstag ante portam latinam.) |
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| publiziert: Chmel |
1442 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0860 |
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bestätigt dem Gumpert von Neuenahr, Grafen zu Limpurg, einen inserirten Brief K. Wilhelms, Dat. Brunswich VII. Kals. Maij 1252, worin er dem Theoderich, Grafen von Isenburg (welche später Grafen von Limpurg genannt wurden) einen Wochenmarkt verleiht, in einem beliebigen Orte zu halten. |
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| publiziert: Chmel |
1442 | (keine Ortsangabe) |
Reichsregister
Chmel: 1331 |
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bestätigt einen Brief K. Albrechts, durch welchen dem Stephan Gewman und den Leuten zu Gailspach ein Wochenmarkt alle Mittwoche verliehen wird. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1442 07 22 | Frankfurt |
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bestätigt den Brief K. Sigmunds für Wenzel von der Weitenmühl als einen Lehenträger der Söhne des Kune Eckbrecht von Dorenkeim und Margarethens von der Weitenmühl, Hanns, Heinrich und Kuno. |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 01 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 1013 |
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bestätigt einen Freiheitsbrief K. Karl des IV. vom Jahre 1376, "geben zu Ach, Mittwoch vor S. Margaretentag," dass die von der Stadt Reuse jedesmahl zur Zeit der Wahl eines römischen Königs das Wahlgemach bauen, und zwischen derselben Stadt und dem Schlosse Capellen ewiglich zollfrey seyn sollen. (Auszug aus K. Karls IV. Brief.) |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 08 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0947 |
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bestätigt einen inserirten Brief K. Sigmunds, Dat. Nuremberge, 1431, 21. August, worin derselbe dem Caspar Schlick die Burg und Stadt Bassano verleiht; item einen zweiten Brief K. Sigmunds, Dat. Rom 1434, 31. Mai, worin er ihm dieselbe Grafschaft und alle Freyheiten bestätigt. |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 09 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0960 |
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bestätigt als Gerhab des K. Ladislaus, Herzogs zu Luxenburg, dem Johann von Elcze und seiner Ehefrau Agnes von Coneren, als nächster Erbin des Hanns von Forste einen inserirten Brief des Herzogs Wenzel von Luxenburg, Dat. Bruxelle 19. Maij 1356, worin derselbe dem Hanns von Forste und seinen Erben, wegen getreuer Dienste, 30 kleine Florenzergulden auf dem Geleite zu Luxenburg jährlich zu Liechtmess fallend, zu Lehen so lange verschrieben hat, bis solche 30 mit 300 gulden gelöset werden; doch soll nach der Ablösung dieses Geld auf ihren Allodialgütern angelegt und von den Herzogen von Luxenburg zu Lehen rühren und empfangen werden. |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 27 | Straßburg |
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verschreibt sich gegen den Grafen Friedrich von Zweibrücken, Herrn zu Bitsch, dass der ihm vom Grafen gegebene (sub dat. Strassburg, Montag nach Bartholomä 1442) inserirte Brief, womit sich derselbe anheischig gemacht hat, seine Forderung und Zusprüche, so er zu ihm, als ältesten und regierenden Fürsten des Hauses Oesterreich hat, bey seinen (des Königs) Lebzeiten anstehen zu lassen, nach seinem Tode der gedachten Forderung unschädlich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1442 09 08 | Ensisheim |
Reichsregister
Chmel: 1102 |
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it. bestätigt einen Brief K. Sigismunds, dass die Stadt Hagenau ihrer Güter halben zu keinem Dienste verbunden sey, "on allein soliche zinse die von den gutern gevallen," und dass die Hagenauer vor kein fremdes Gericht geladen werden sollen |
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| publiziert: Chmel |
1442 12 20 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 1293 |
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bestätigt der österreichischen Stadt Veringen ihren Wochen- und Jahrmarkt, erstern alle Dienstage, letzteren am St. Michelstag, inserirt ist ein Brief K. Rudolphs, Dat. Baden V. Idus Octobris Indict. XIII. 1285. Regni vero n. anno XIII. |
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Fundstellen
1 bis 20 (von 105):
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