Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 136):
welche

publiziert: Chmel
 1440 09 21 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0139
bestätigt Oberehnheim die Freyheit, dass sie von den Röm. Kaisern und Königen über ihre gewöhnliche Steuer nicht "ferer gedrungen" und bey ihren Gerichten erhalten werden soll; welche Freyheit sie von K. Carl IV. erhalten hatte

 

publiziert: Chmel
 1441 02 15 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0229
bestätigt dem Hanns von Eberstorf, obersten Kämmerer in Oesterreich, die Freyheit, dass er und s. Leibserben des Namens von Eberstorf mit rothem Wachs siegeln und er, wie auch sein Vetter, Sigmund von Eberstorf und ihre eheliche Erben das Wappen der Grafen von Thierstein führen mögen, welche Freyheiten ihnen K. Sigmund gegeben und K. Albrecht bestätigt hatte, Wappenbrief.

 

publiziert: Chmel
 1442 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0860
bestätigt dem Gumpert von Neuenahr, Grafen zu Limpurg, einen inserirten Brief K. Wilhelms, Dat. Brunswich VII. Kals. Maij 1252, worin er dem Theoderich, Grafen von Isenburg (welche später Grafen von Limpurg genannt wurden) einen Wochenmarkt verleiht, in einem beliebigen Orte zu halten.

 

publiziert: Chmel
 1442 Breisach
Reichsregister

Chmel: 1068
verleiht dem Heinrich Beger zwey Theile des Burglehens auf den Reichsdörfern Innenheim, Egersheim und Odratzheim (Odersheim) und auf den Reichsleuten zu Tailhaim und zu Achenheim, welche er mit königlicher Bewilligung gelöset hat von Hanns von Utenheim und seinen Kindern und den Gebrüdern Adolph und Hanns zum Trubel "mit sovil marck als sich dann das nach anzal geburt." (Diese hatten selbe zwey Theile von Johann von Schafftolczheim bekommen.)

 

publiziert: Chmel
 1442 Bern
Reichsregister

Chmel: 1182
bestätigt jene Artikel, welche am 10. Juny 1435 zwischen dem Erzbischof von Bisunz und der Stadt daselbst waren beliebt worden.

 

publiziert: Chmel
 1442 01 30 Graz
Reichsregister

Chmel: 0445
verleiht dem Hanns Besserer zwey Theile des Zehents zu Mettenbuch, it. einen hof zu Sole und zwey Theile des Zehents des Wilers Sole und einen hof zu Servatigen, welche Stücke vom Hanns von Hodorff, Bürger zu Ueberlingen, an ihn gekommen sind.

 

publiziert: Chmel
 1442 06 07 Mainz
Reichsregister

Chmel: 0591
erlaubt, dass Berthold und Hanns Mansen, Gebrüder, und der Sohn des sel. Hanns Schönmonzen den Conrad von Reinhartsweiler anstatt des verstorbenen Hanns Zorn, genannt Schenk, zu ihnen in die Gemeinschaft der Lehen aufnehmen, welche folgende sind

 

publiziert: Chmel
 1442 06 15 Köln
Reichsregister

Chmel: 0600
bestätigt die Anordnung, durch welche Erzbischof Theoderich von Köln den Hennekin, Schultheiss von Berendorp, zum Freigrafen des Sitzes in Fredeborch machte.

 

publiziert: Chmel
 1442 07 17 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0729
bestätigt dem Heinrich von Fleckenstein, dem alten, jene Reichslehen, welche ihm zu K. Albrechts (II.) Zeiten der Herzog Ludwig von Bayern, Pfalzgf. bey Rhein, des heil. Röm. Reichs Erztruchsess verliehen hatte, gelegen in der Reichslandvogtey in Nieder-Elsass.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 10 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0971
bestätigt dem Bosse Viztumb die Stadtsteuer zu Lübeck für sein Lebtag, welche K. Albrecht zuerst dem Hartung Clux, und nach dessen Abgang die Anwartschaft darauf dem besagten Bosse Vitztum verliehen hatte.

 

publiziert: Chmel
 1443 Wien
Reichsregister

Chmel: 1483
bewilligt der Stadt Basel, dass sie ihre Freiheitsbriefe von dem Abte zu Luczel vidimiren lassen möge, welche alsdann von keinem Gerichte verworfen werden sollen (da es Noth thut, diese Briefe oft über Land zu schicken, sey es vor die "kunigliche camer und hofgerichte" oder sonst).

 

publiziert: Chmel
 1443 01 18 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 1358
bestätigt dem Hanns von Castelbark seine freiherrliche Abkunft, welche Würde seinen Vorfahren von ihren Feinden ist unterdrückt worden, und macht ihn von neuem zum Freiherrn.

 

publiziert: Chmel
 1443 07 19 Wien
Reichsregister

Chmel: 1500
bestätigt die Gunst, welche K. Sigmund dem Wolfgang Dornbacher verliehen, wider Herzog Ludwig von Bayern, Pfalzgrafen bey Rhein, Repressalien auszuüben, weil er ihm und seiner Mutter etliche güter eigenmächtig weggenommen und sie noch inne hat.

 

publiziert: Chmel
 1443 12 20 St. Veit in Kärnten
Reichsregister

Chmel: 1571
bestätigt die Investitur mit den durch den Tod Christophs Rainer dem Stifte Trient heimgefallenen Lehen, welche Johann von Chomotan, Erwählter des Bistums Feltri, aus Auftrag des Patriarchen von Aquileja, Commendatars von Trient, dem Jacobus Johannes de Castro Romano, königl. Rathe und Doctor der Medicini und freyen Künste, verliehen hat.

 

publiziert: Chmel
 1444 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1825
gibt dem Heinrich Marschall von Pappenheim eine Anweisung auf die 200 gulden, welche die Stadt Nördlingen vom Ammanamte zu zahlen hat.

 

publiziert: Chmel
 1444 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1844
bestätigt dem Juden Seligman insbesondere auf 5 Jahre die Gnade, welche K. Sigmund der Judenschaft zu Ulm insgemein auf gewisse Zeit gegeben und Er (K. Friedrich) auf 5 Jahre bestätigt hat, dass sie in dieser Zeit ihre ausstehenden Schulden einbringen mag, und dass Niemand von denselben durch den röm. König oder Kaiser gefreyet werden kann.

 

publiziert: Chmel
 1444 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1848
verleiht dem Hanns Peyer und Fritz Prunner 3 Tagwerk Aecker und "Wiesmats" gelegen an "Swabach" welche des ersten Vater Michael Peyer von Penczendorf aufgesandt hatte.

 

publiziert: Chmel
 1444 01 10 St. Veit in Kärnten
Reichsregister

Chmel: 1592
bestätigt die Investitur mit den der Trienter Kirche (eig. ad mensam episcopalem) durch die Rebellion des Jacobus Gobi de Volano heimgefallenen Lehensstücken, welche der Patriarch Alexander von Aquileja, Commendatarius des Trienter Bistums, dem Jacobus Fanzini de la Turre und seinen Erben verliehen hat.

 

publiziert: Chmel
 1444 03 21 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1613
befiehlt der Stadt Ulm, die 100 Pfund Pfennige, welche K. Sigmund dem Grafen von Oettingen jährlich von dem Ammanamte daselbst verschafft hatte, und welche seit seiner (Friedrichs) Erwählung nicht bezahlt worden waren, dem gedachten Grafen zu entrichten.

 

publiziert: Chmel
 1444 08 15 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1690
bestätigt dem Ytel Westernach für das Dorf Tischingen, das er an sich gekauft hat, die Briefe, welche Herdegen von Kaczenstain vom K. Carl IV. und Georg von Kaczenstein vom K. Sigmund bekommen haben, über den Wochenmarkt, Jahrmarkt, Stock und Galgen in dem besagten Dorf.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 136):


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