Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 55):
solle

unveröffentliche Sammlung
 1442 09 20 /ca Zürich
Original

erinnert Äbtissin v. Säckingen, daß Speicheramt des Stifts dem gemeinen Tisch des Kapitels zufallen solle, u. mahnt sie, das freiwerdende Amt nicht ihrerseits zu verleihen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1443 11 12 Wiener Neustadt
Deperditum

Reg Fr.III.: 14-219
bittet Bf. Georg von Brixen, da er (F.) sich demnächst nach Graz und von dort alsbald nach der Etsch zu begeben beabsichtige, um Nachrichten über den letzten Landtag zu Meran und um Rat darüber, ob er seinen Weg durch das Innthal oder über Bruneck (im Pulstertal an der Rienz) nehmen solle

 

unveröffentliche Sammlung
 1448 09 20/vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

schlägt auf Ersuchen der in die Acht genommenen Stadt Würzburg in der Streitsache zwischen Jakob Püttrich und der Stadt Würzburg zur gütlichen Einigung vor, dass die Stadt Würzburg Jacob Püttrich und seinem Sohn Gamereth zu beider Lebzeiten 350 Gulden jährlich, in vier Raten und mit "vergewissen mit den von Nürnberg" [mit Wissen derer von Nürnberg], ausbezahlen solle, womit alle Ansprüche Püttrichs abgeglichen seien und die von Würzburg Absolution erhalten sollen. Sofern Würzburg diesem Vorschlag nicht nachkomme, sollen Püttrichs rechtskräftig bestätigte Forderungen ungeschmälert fortbestehen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1449 02 04(keine Ortsangabe)
Deperditum

gebietet laut Urteil des kgl. Kammergerichts in der Streitsache zwischen JaKob Püttrich und der Stadt Würzburg, dass die Stadt Würzburg, nachdem sie ein Güteangebot KF.s ausgeschlagen hat (s. 1448 09 20/vor] innerhalb von sechs Wochen und drei Tagen die zuvor vom Kammergericht festgelegte Entschädigungssumme (s. 1447 Januar 11) bezahlen solle, wobei Püttrich gegenüber dem Gericht diese Schadenssummen zu rechtfertigen habe.

 

unveröffentliche Sammlung
 1451 04 30 Wiener Neustadt /
Literaturbeleg

teilt dem Rat daselbst mit, daß er dem Bürgermeister Niclas Ottentaler die Mühle in der Gärtnerstraße überlassen habe mit der Erlaubnis, eine Mühle oder Hammerschmiede zu betreiben, Ottentaler solle sich mit den Besitzern einigen, weitere Verordnungen über den Wassergebrauch für die Mühle

 

unveröffentliche Sammlung
 1455(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

Privilegienbestätigung für die Leute des hinteren Bregenzerwaldes, zur Herrschaft Feldkirch gehörend, nebst Freiheit, daß jemand, der dortige Güter in seinen Besitz bringt, die von alters her dem Haus Österreich steuerpflichtig sind, gleich den Hintersassen von Feldkirch steuern solle

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 03 01 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

bekundet Kammergerichtsurteil, daß im Prozeß Christoph Ungnad u.a. gegen Straßburg den Anwälten Straßburgs am Hof der Tag fernerer Weisung verkündet werden solle

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 11 26 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gibt dem Wiener Bürgermeister Jacob Starch auf dessen an Hanns Ungnad gerichtete Anfrage, ob die Weinsteuer auch von den Leuten Hg. Albrechts genommen werden solle, die Anweisung, dass dies geschehen solle

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 12 18(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

bekundet Kammergerichtsurteil, daß im Prozeß Christoph Ungnad u.a. gegen Straßburg den Anwälten Straßburgs am Hof der Tag fernerer Weisung verkündet werden solle

 

unveröffentliche Sammlung
 1459(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

befiehlt, daß niemand Wein wegführen solle, ohne dem Stift Sittich Zehnten zu entrichten

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 05 16 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt Hans Enzersdorfer mit, dass er sich in Kürze nach Wien begeben und dort seine Angelegenheit beraten werde. Er solle Stefan Kormozy, Burggrafen zu Teben, unterweisen, dass er nur dem Kaiser folgen solle

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 05 16 /ca. Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt Stefan Kormozy, Burggraf zu Teben mit, dass er sich in Kürze nach Wien begeben und dort seine Angelegenheit beraten werde. Er solle das urfar auch weiterhin gegen die Widersacher des Kaiser bewahren

 

publiziert: Chmel
 1459 08 16 Weitra
Original

Chmel: 3738
bestätigt allen Pfarrern, Kaplänen, Vikaren und Priestern der Hft. Weitra das Privileg König Albrechts II., demzufolge kein Hauptmann, Amtmann und Überreiter der Hft. über ihren Nachlass verfügen solle

 

unveröffentliche Sammlung
 1460 07 01 Wien
Literaturbeleg

beurkundet in der Sache zwischen Bf. von Freising und Kl. Benediktbeuren wegen Kochelsse, daß nun Recht ergehen solle

 

unveröffentliche Sammlung
 1466 09 04 Graz
Literaturbeleg

teilt Heilbronn mit, daß der Rechtsstreit Kaspar Mettelbach gegen Daniel Mettelbach am Kammergericht weitergeführt werde und die Stadt dem Daniel verbieten solle, bis zur Urteilsfindung Geld an Kaspar zu zahlen

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 07 24 Regensburg
Kopial

bekundet, daß der Regensburger Friede, dem Mgf. Albrecht an seinen Verschreibungen keinen Schaden bringen solle

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 08 20 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

schreibt dem Bischof von Augsburg, er solle etliche Mönche aus dem Kloster Ottobeuren aus dem Gefängnis freilassen

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 08 26 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

schreibt einem Juden aus Weißenburg, dass der Graf von Mühlingen und Herr von Barby die an den Kaiser abzuführende Steuer entgegennehmen und ihm über diese Summe quittieren solle

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 09 08/ ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

schreibt an Mgf. Albrecht von Brandenburg, dass dieser seine Leute zur Abrechnung in die Städte Lindau, Schweinfurt und Pfullendorf schicken solle

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 10 09 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

schreibt Bischof und Dechant von Bamberg, dieser solle bei Dechant und Kapitel von St.Stephan in Bamberg für Veit Bischofsheimer werben, um diesem eine Pfründe zu verschaffen

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 55):


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