Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 746):
hat

unveröffentliche Sammlung
 1439 04 07 Wien
Literaturbeleg

teilt Kloster St. Paul mit, dass er die Tagsatzung zwischen dem Kloster und Hans Schrampf um sechs Wochen verschoben hat

 

unveröffentliche Sammlung
 1439 12 19 Wien
Literaturbeleg

teilt Freistadt mit, daß ihn die Landschaft bis zur Entbindung der Königin zum Verweser angenommen hat

 

publiziert: Chmel
 1440 Wien
Reichsregister

Chmel: 0187
Privilegienbestätigung bestätigt zwey Briefe vom R. K. Albrecht, womit dieser dem Peter Pachlein und seinen Söhnen Johansen und Sigmunden erlaubt hat, dass sie durch 10 Jahre jährlich 4 Ballen mit Gewand herab ins Herzogthum Oesterreich mauth- und zollfrey führen und dem königl. Hof überall folgen, und daselbst wälsche Weine und "anders swäres Getränk ohne alle ungelt" kaufen und verkaufen mögen.

 

publiziert: Chmel
 1440 05 14 Wien
Reichsregister

Chmel: 0029
verleiht dem Ritter Henmann Offenburg den Blutbann zu Augst und wo er sonst zu richten hat.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1440 05 17 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 31-1
bestätigt der Stadt Nürnberg den wörtlich inserierten Schiedsspruch, den Hz. Friedrich von Bayern (-Landshut) am 30. August 1386 zwischen Bggf. Friedrich (V.) von Nürnberg und der Stadt Nürnberg hinsichtlich strittiger Geleitsrechte getroffen hat.

 

publiziert: Chmel
 1440 07 05 Wien
Reichsregister

Chmel: 0087
verleiht dem Hans Rechner den Spielplatz in der Stadt Weil, für die treuen Dienste, die er schon K. Sigmund u. K. Albrecht gethan hat.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0212
befiehlt der Stadt Ulm, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Ulm befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Ulm zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0213
befiehlt der Stadt Augsburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Augsburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Augsburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0213
befiehlt der Stadt Straßburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Straßburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Straßburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0213
befiehlt der Stadt Nürnberg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Nürnberg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Nürnberg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 02 02 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0217
bestätigt einen inserirten Brief K. Albrechts II. vom Jahre 1438, wodurch derselbe als Herzog von Oesterreich dem Jörgen Schek vom Walde, Ritter, und seinen Erben auf ewige Zeiten eine Mauth verliehen hat, die von allen (Geistliche ausgenommen) die Donau aufwärts Fahrenden bey dem Hause "zu dem Aggstein" bezahlt werden soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 02 02 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0218
bestätigt einen inserirten Brief K. Albrecht II. von 1439, wodurch dieser zugleich als Herzog von Oesterreich dem Georg Scheck vom Walde, Ritter, und s. Erben zu ewigen Zeiten in und bey der Veste Aggstein und den unter derselben liegenden und dazu gehörigen Häusern eine Fürstenfreyung verliehen hat.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1441 07 29 / nach(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 25-11 †
Kg. F. teilt (der Stadt Mainz) mit, dass er Gf. Gumprecht (II.) von Neuenahr zum kgl. Hofrichter ernannt hat

 

publiziert: Chmel
 1441 08 07 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0352
bestätigt den inserirten Brief K. Sigmunds vom Jahre 1414, worin derselbe auf Ansuchen der Stadt Strassburg den St. Martins-Jahrmarkt daselbst auf den Tag Johannis Baptistae verlegt hat. (Dat. zu Pontistent 1414 des nechsten Dinstags nach St. Johannstag ante portam latinam.)

 

publiziert: Chmel
 1442 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0886
verleiht dem Hanns von Sickingen den Theil an dem halben Zehenden zu Ormsheim, "usser dem munichhofe", welchen Wernher von Dirmstein ihm verkauft hat.

 

publiziert: Chmel
 1442 Breisach
Reichsregister

Chmel: 1068
verleiht dem Heinrich Beger zwey Theile des Burglehens auf den Reichsdörfern Innenheim, Egersheim und Odratzheim (Odersheim) und auf den Reichsleuten zu Tailhaim und zu Achenheim, welche er mit königlicher Bewilligung gelöset hat von Hanns von Utenheim und seinen Kindern und den Gebrüdern Adolph und Hanns zum Trubel "mit sovil marck als sich dann das nach anzal geburt." (Diese hatten selbe zwey Theile von Johann von Schafftolczheim bekommen.)

 

publiziert: Chmel
 1442 03 31 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 0473
bestätigt der Barbara, Tochter des Joachim Seybolczstorffer, Hausfrau des Wolfhart Uberacker, einen Urteilsbrief, welchen ihr Vater Joachim an der "Lanntschrann zu Ried" wider Ulrich Anhanger von Reut und seine Güter erlangt hat. (Im R.-Buche heisst es durch einen Verstoss, Salczburg am Osterabend.)

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 05 16 Nürnberg
Kopial

Reg Fr.III.: 10-5
Chmel: 0520
bestätigt die Verschreibung, wodurch Günther, Graf zu Schwarzburg, seiner Gemahlin Katharina, geborenen von Schönberg, ihre Morgengabe und Heimsteuer auf den Gütern Königsee, Schloss und Stadt versichert hat.

 

publiziert: Chmel
 1442 06 27 Köln
Reichsregister

Chmel: 0641
bestätigt dem Jungfrauenkloster zu St. Claren-Sanct-Francisci-Ordens in der Diözese Köln alle seine Güter, Höfe u. s. w., die es in des Erzbischofs zu Köln und der Herzöge zu Jülich und Geldern und von dem Berge Ländern hat.

 

publiziert: Chmel
 1442 07 16 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0710
verleiht dem Wilhelm, Sohne des Jörg von Wellenwart, das Schloss Hohenroden, so derselbe Jörg aufgesandt hat, "mitsampt dem gutlin zu den Bircken das gutlin zu dem Salher und das gutlin zu der Lacklingen."

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 746):


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