Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 69):
empfangen

publiziert: Chmel
 1442 07 27 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0800
bestätigt dem Thomas Pfaffenlop und dessen Brüdern ihren Lehenhof zu Strassburg, den ihre Vorfahren von K. Karl IV. schon als ein früheres reichslehen empfangen haben, laut eines inserirten Briefes, geben zu Nüremberg 1361, Donnerstag nach Misericordia domini, welchen K. Sigmund bestätigt hatte. Basel 1434, Freytag vor St. Anthonientag.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 09 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0960
bestätigt als Gerhab des K. Ladislaus, Herzogs zu Luxenburg, dem Johann von Elcze und seiner Ehefrau Agnes von Coneren, als nächster Erbin des Hanns von Forste einen inserirten Brief des Herzogs Wenzel von Luxenburg, Dat. Bruxelle 19. Maij 1356, worin derselbe dem Hanns von Forste und seinen Erben, wegen getreuer Dienste, 30 kleine Florenzergulden auf dem Geleite zu Luxenburg jährlich zu Liechtmess fallend, zu Lehen so lange verschrieben hat, bis solche 30 mit 300 gulden gelöset werden; doch soll nach der Ablösung dieses Geld auf ihren Allodialgütern angelegt und von den Herzogen von Luxenburg zu Lehen rühren und empfangen werden.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 30 Breisach
Reichsregister

Chmel: 1067
erlaubt, dass Arnolt von Syrk, Herr zu Monkler und zu Mensperg, den alten Tornoss an dem Zolle zu Capelle (welcher vom Erzbischofe zu Trier, der ihn vom Reiche zu Lehen empfangen, dem Johann Rumlian von Coverne verpfändet worden und nun auf dem Zolle zu Engers liegt), von dem gedachten Johann Rumlian lösen und so lang geniessen möge, bis ihn der römische König wieder löse, "und wer es sache oder unser nachkomen am reich denselben tornuss in vorgeschriben massen von demselben von Syrk oder seinen erben widerlosen wolten das sollen wir oder unser nachkomen in ein gantz jar zuforentz verkunden."

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 12 05 Feldkirch
Original

erlaubt den Mgff. Johann u. Albrecht von Brandenburg, ihre Lehen u. Regalien erst in zwei Jahren zu empfangen

 

publiziert: Chmel
 1443 01 20 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 1360
Privilegienbestätigung Graf Heinrich von Werdenberg zu Sangans, und verleiht ihm seine Lehen, die er von K. Sigmund empfangen hatte.

 

publiziert: Chmel
 1443 08 17 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1515
entledigt die Grafen von Cilli von der Pflicht, ihre Herrschaften vom Reiche zu Lehen zu empfangen.

 

publiziert: Chmel
 1444 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1853
verleiht dem Ulrich von Frewdenberg ein Gut zu Obern-Ortelczhofen und den Zehend daselbst "das als ein verswigen lehen dem rich haym gevallen sey weil es Hainz von Essenbach zu empfangen versäumte."

 

unveröffentliche Sammlung
 1444 12 18 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gebietet Gf. Heinrich von Görz, seine Grafschaft, Lehen usw. am kommenden Lichtmesstag zu empfangen

 

publiziert: Chmel
 1445 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1992
willfahrt dem Eberhard Truchsess von Waldburg, Landvogt in Schwaben, welcher dem Frauenkloster zu heil. Kreuzthal das Schloss Lanndaw mit Zugehör verkauft hat, worunter ein Reichslehen, "der an das obige Schloss Hinderperg" ist, welches derselbe dem Kloster zu "eignen" bittet, wogegen er sein bisher als freyes Eigen besessenes Burgstall Altentann mit 5 Gütern und ihren Zugehörungen, nähmlich zwey Höfe "in dem Vorhoff" und drey Höfe "im Thal" gelegen als Reichslehen empfangen will, die er ihm auch verleiht.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1446 11 24 Wien
Original

Reg Fr.III.: 20-52
Chmel: 2192
erklärt, dass Warczslaff, Barnym der ältere, Bugslaff und Barnym der Jüngere, Gebrüder und Vettern, alle Herzog von Stettin, zu Wolgast, zu Bart, zu Pommern und Fürsten zu Rügen ihre Fürstenthümer noch nicht zu Lehen empfangen haben, noch insbesondere die Stadt Pasewalk und das Schloss Alten Torgelaw.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 04 Wien
Reichsregister

Chmel: 2317
bestätigt dem Johann Markgrafen von Yseo und seinen Erben, ungeachtet derselbe weder von K. Albrecht, noch von ihm (K. Friedrich) zur gehörigen Zeit seine Lehen empfangen, ein Privilegium K. Sigismunds Dat. Constantiae April 1415.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 22 Wien
Reichsregister

Chmel: 2337
verleiht das Gut, genannt die zerbrochene Zelle, so der Graf Wilhelm von Montfort sel. als Eigen an sich erkauft und doch zu mehrerer Sicherheit von weiland K. Albrecht "als ferr es vom reiche lehen wär" zu Lehen empfangen, dessen Sohn aber, Graf Hugo von Montfort "Josen dem jungen Huntbiss und Ytel Hundbys dem ältern von Ravenspurg" verkauft hatte, denselben Huntbissen "so ferre das von dem reiche lehen ist."

 

publiziert: Chmel
 1448 09 11(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 2481
verleiht dem Hanns von Wallnrode das Gut Buchegg, das sein Vetter, Albrecht von Wallnrod, viele Jahre zu Lehen bisher nicht empfangen und ohne königl. Willen Andern verkauft hat.

 

publiziert: Chmel
 1448 12 13 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2516
verleiht dem Hanns von Rechberg und den Gebrüdern Jörg, Wolfgang und Christoph Ungnad in Gemeinschaft das Dorf Salmading, das dem Reiche heimgefallen ist, weil der Inhaber desselben, Johann Graf von Werdenberg, Herr zum Heiligenberg es in rechter Zeit nicht zu Lehen empfangen hat.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 08 28 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 19-193
stellt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. rhein., die sie von Hans Nix v. Hoheneck gen. Eitzenberger u. Peter v. Talheim, Hofmeister empfangen u. dem Kg. ausgehändigt haben

 

publiziert: Chmel
 1452 07 04 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2895
gibt dem Wiprecht von Helmstatt auf seine Bitte auf 1 Jahr einen Lehens-Urlaub, um in dieser Zeit sein vermeintliches Recht zu erweisen auf jene Lehen, die er früher als Lehensträger seiner Hausfrau von ihm als Römischer König empfangen hatte, die nach ihrem Tode auf seinen Sohn und nun auf ihn gekommen seyn sollen.

 

publiziert: Chmel
 1454 04 25 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3185
bestätigt dem Kloster Ellwangen (auf seine Klage) die Freyheit, dass Niemand in seinem ausgesteckten Gebiethe ohne Erlaubniss des Abtes jagen oder fischen soll, und dass der Abt sich jener Lehen unterziehen möge, die nicht nach Lehenrecht von ihm empfangen würden.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1455 04 28 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 9-136
bevollmächtigt Eb. D. von Mainz, Hz. J. v. Lothringen zu gebieten, seine kurtrier. Lehen von Eb. J. zu empfangen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1455 09 01 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gebietet Abt von St. Lambrecht, den Kg. Ladislaus mit dem Heiligtum zu empfangen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1455 09 01 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 13-333
gebietet Abt von St. Lambrecht, den Kg. Ladislaus mit dem Heiligtum zu empfangen

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 69):


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